Spielplan Archiv

Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Space DudesGastengagement Frank HäusermannInfos
Eine Produktion von Henrike Iglesias. Wir wollen ins All! Emissionen und fragwürdige Milliardäre hin oder her: Der Weltraum ist spannend und soll uns zu neuen Kunstwerken inspirieren! Wenn Elon Musk und die NASA das Ziel haben, „das All für alle zugänglich zu machen“ – wer sind dann alle? Für SPACE DUDES – Einmal hin und zurück taucht die Space-Crew, bestehend aus Henrike Iglesias, Frank Häusermann (Theater HORA), Olivia Hyunsin Kim, Rabea Lüthi, ab in die Bildwelten des Outer Space und ins Genre der Mockumentary. In einem Live-Bewerbungsvideo wollen die Künstler*innen Raumfahrtunternehmen und Organisationen davon überzeugen, dass sie sich ihre Plätze auf einem gesponserten Orbitalflug verdient haben. Gemeinsam hinterfragen sie die touristische Erschließung des Weltalls, reiben sich an ihrer Faszination für Space Dudes und greifen tief in die Trickkiste der Theatermittel, um auch dem Publikum ein Stück Universum zugänglich zu machen.Konzept, Regie, PerformanceFrank Häusermann, Olivia Hyunsin Kim, Rabea Lüthi, Marielle Schavan, Sophia Schroth Konzept, Regie, Bühne, Videodesign, LichtLeo G. Alonso Theaterpädagogik, Künstlerische MitarbeitAnna Fierz Konzept, Outside EyesAnan Fries, Laura Naumann, Malu Peeters Technische LeitungGefährliche Arbeit, Anahi Pérez SounddesignSpoke Slomo KostümeNadine Bakota Produktionsleitungehrliche arbeit (DE), Maxine Devaud - oh la la performing arts production (CH) Übersetzung und ÜbertitelNaomi Boyce
Birsfelden
Roxy
Tickets
Space DudesGastengagement Frank HäusermannInfos
Eine Produktion von Henrike Iglesias. Wir wollen ins All! Emissionen und fragwürdige Milliardäre hin oder her: Der Weltraum ist spannend und soll uns zu neuen Kunstwerken inspirieren! Wenn Elon Musk und die NASA das Ziel haben, „das All für alle zugänglich zu machen“ – wer sind dann alle? Für SPACE DUDES – Einmal hin und zurück taucht die Space-Crew, bestehend aus Henrike Iglesias, Frank Häusermann (Theater HORA), Olivia Hyunsin Kim, Rabea Lüthi, ab in die Bildwelten des Outer Space und ins Genre der Mockumentary. In einem Live-Bewerbungsvideo wollen die Künstler*innen Raumfahrtunternehmen und Organisationen davon überzeugen, dass sie sich ihre Plätze auf einem gesponserten Orbitalflug verdient haben. Gemeinsam hinterfragen sie die touristische Erschließung des Weltalls, reiben sich an ihrer Faszination für Space Dudes und greifen tief in die Trickkiste der Theatermittel, um auch dem Publikum ein Stück Universum zugänglich zu machen.Konzept, Regie, PerformanceFrank Häusermann, Olivia Hyunsin Kim, Rabea Lüthi, Marielle Schavan, Sophia Schroth Konzept, Regie, Bühne, Videodesign, LichtLeo G. Alonso Theaterpädagogik, Künstlerische MitarbeitAnna Fierz Konzept, Outside EyesAnan Fries, Laura Naumann, Malu Peeters Technische LeitungGefährliche Arbeit, Anahi Pérez SounddesignSpoke Slomo KostümeNadine Bakota Produktionsleitungehrliche arbeit (DE), Maxine Devaud - oh la la performing arts production (CH) Übersetzung und ÜbertitelNaomi Boyce
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THE BIG ENSEMBLEEin interdisziplinäres Kunstprojekt mit der HORA'BAND und anderen...Infos
THE BIG ENSEMBLE ist ein einzigartiges interdisziplinäres Kunstprojekt, das für (mehr) Inklusion und Diversität in der hiesigen Kunst- und Kulturwelt steht. Herzstück ist ein grosses Ensemble, das sich aus verschiedenen kreativ tätigen Gruppen und Einzelpersonen mit und ohne Behinderungen, Migrationshintergrund und allen Genderzugehörigkeiten zusammenschliesst, die sich mit performativer Kunst, Inklusion und Zugänglichkeit beschäftigen. THE BIG ENSEMBLE lotet Möglichkeiten der Inklusion aus kompositorischer, organisatorischer und technologischer Perspektive aus. So entsteht eine anregende künstlerische Zusammenarbeit und daraus ein rund einstündiges musikalisches, tänzerisches und experimentelles Werk, welches in den drei grossen Sprachregionen an den sechs Orten Bern, Luzern, Zürich, St. Gallen, Genf und Lugano jeweils in Kooperation mit lokalen Musikschaffenden aufgeführt wird. Im Rahmenprogramm erhalten Schulklassen kostenlos Zugang zur öffentlichen Hauptprobe und die verwendeten Technologien werden der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Première findet in Bern statt.
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ (AT) wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Einfache Sprache Theater HORA versucht etwas ganz Neues. Es geht um möglichst viel Teilhabe: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung arbeiten zusammen in Teams an einem Theater-Stück. Sie machen Regie, Texte, Bühne, Kostüme, Licht und alles, was man im Theater braucht. Es ist ein Experiment. Das Stück heisst: „Leonce und Lena- HORA total!“ Im Stück geht es um: Macht Liebe Traurigkeit Langeweile Drama Genuss Und den Sinn des Lebens. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA'BANDFinissage der Fotoausstellung ICONSInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
HORA'BANDKonzert an der Neubad KilbiInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Luzern
Neubad
BewegungWorkshop mit Valentine PaleyInfos
Valentine Paley ist Tänzerin und Choreografin. Sie liebt es, Theaterstücke aufzuführen, zu recherchieren, zu improvisieren, zu schreiben, zu zeichnen und zu basteln. Eine ihrer größten Freuden ist es, andere* einzuladen, um sich mit ihnen auszutauschen und sich gegenseitig mit Ideen zu bereichern. Sie freut sich also darauf, ihre "Dadas" und Praktiken (insbesondere rund um den Begriff der "Vibration") zu teilen, neue zu kreieren, mit allen Anwesenden zu erarbeiten und am Offenen Labor zu zeigen... Offenes Labor am Freitag, 30.8.2024 um 18.00 Uhr im Casinosaal!
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Improvisation: Körper, Bewegung, StimmeWorkshop mit Nicole SeilerInfos
Die in Lausanne lebende Choreografin Nicole Seiler bringt ihre künstlerische Praxis mit ins Labor. Diese beruht auf Improvisieren mit der Verschränkung von Körper, Bewegung und Stimme. Wir erforschen die verschiedenen Stimmen von Sprechstimme bis Lautstimme und verbinden diese mit Bewegungen. Der Workshop soll erstmal explizit keine thematische Setzung haben. Es können aber im Verlauf der drei Wochen Themen auftauchen, die wir dann weiterverfolgen. Am Ende des Workshops zeigen wir an einem «Offenen Labor», was entstanden ist.  Am 28.6. fand um 18 Uhr ein «Offenes Labor» statt.
Zürich
Casinosaal
HORA'BAND"Street Music Nights" 2024Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Schaffhausen
Safrangasse
HORA'BANDJubiläumsfest Wohnstätten ZwyssigstrasseInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Schule der LiebendenFilmvorführungInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Offenes LaborWorkshop "Ton-Spielen" mit Roli StrobelInfos„Offenes Labor“ bedeutet wir öffnen die Türen unseres Labors im Casino-Saal. Nachdem wir einen Workshop hatten, zeigen wir einen Ausschnitt daraus. Wir geben einen Einblick in unseren Labor-Betrieb. Wir zeigen Angefangenes, Entstandenes und woran wir gearbeitet haben. Ganz ohne Anspruch auf etwas Fertiges, auf eine Show oder etwas Abgeschlossenes. Danach gibt es die Möglichkeit zum Austausch und zum Gespräch. Die aktuellen Termine des offenen Labors sind jeweils auf der Webseite in unserem Spielplan ersichtlich.
Zürich
Casinosaal
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Schule der LiebendenOn TourInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenFilmvorführungInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Workshop - Recherche "Spazieren"Griessner Stadl mit FX Mayr und Korbinian SchmidtInfos
Mit dem Griessner Stadl pflegt das HORA einen freundschaftlich, künstlerischen Austausch. Letztes Jahr haben wir in der Steiermark beim Stadl unser Stück Kontakkiller mit den Spieler:innen des Stadls umgesetzt und sie nach einem Workshop ins Stück eingebaut. Zwei grossartige und gut besuchte Vorstellungen wurden gespielt. Jetzt kommt der Stadl zu uns nach Zürich ins Labor. Sie bringen den Regisseur und ihren künstlerischen Leiter FX Mayr mit sowie 6 Spieler:innen. Zusammen werden wir uns zunächst in der Kunst des gemeinsamen Spazierens üben. Die Gastgeber:innen zeigen den Gästen ihre Stadt. Davon ausgehend halten wir dann aufgrund unserer Beobachtungen Geschichten und Erzählungen fest und erzählen und spielen diese Live. Am 24. Mai findet um 18 Uhr ein «Offenes Labor» statt.
Zürich
Casinosaal
HORA'BANDAktionstage Behindertenrechte SolothurnInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Solothurn
BBZ Schulhaus am Kreuzackerplatz
HORA'BANDAktionstage Behindertenrechte SolothurnInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Solothurn
BBZ Schulhaus am Kreuzackerplatz
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA Labor & Bruno Catalano: DINO LOVEEin Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Non-Konformität und unsere Faszination für Dinosaurier.Infos
Wir sollten uns den T-Rex als ein soziales Tier vorstellen, das in der Gruppe lebt. Nicht als räuberischen Einzelgänger, sondern als fürsorgliches Gruppentier. Ein geselliges Wesen, das die Interaktion liebt, gerne in Beziehungen steht, mal Rücksicht nimmt, mal grob mit anderen umgeht. In humorvollen Bildern folgt DINO LOVE unserer anhaltenden Faszination für Dinosaurier und nähert sich den Urzeit-Echsen und deren Repräsentationen in Pop und Kunst. Gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Bruno Catalano entwickelt das HORA LABOR erstmals eine Produktion. Die Arbeitsweise bei der Kreation des Stücks folgt den zentralen Gedanken des Labors: Es wird ein lustvolles, prozessorientiertes Arbeiten geübt ohne Produktionsdruck.KoproduktionTheater HORA, Zürich Tanzt Gefördert durchMigros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank anStiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA Konzept & ChoreographieBruno Catalano Oeil extérieur & Dramaturgische BeratungOliver Roth TheaterpädagogikFiona Schmid, Amadea Schütz Tanz & PerformanceFabienne Villiger, Frank Häusermann, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Remo Beuggert, Serafin Michel, Simon Stuber, Nikolai Gralak, Cécile Creuzburg Produktionsleitung.Adrian T. Mai TechnikChiara Leonhardt PraktikantinHelene Bott ZivildienstleistenderRemo Benz HospitanzUndine Seidenschnur
HORA Labor & Bruno Catalano: DINO LOVEEin Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Non-Konformität und unsere Faszination für Dinosaurier.Infos
Wir sollten uns den T-Rex als ein soziales Tier vorstellen, das in der Gruppe lebt. Nicht als räuberischen Einzelgänger, sondern als fürsorgliches Gruppentier. Ein geselliges Wesen, das die Interaktion liebt, gerne in Beziehungen steht, mal Rücksicht nimmt, mal grob mit anderen umgeht. In humorvollen Bildern folgt DINO LOVE unserer anhaltenden Faszination für Dinosaurier und nähert sich den Urzeit-Echsen und deren Repräsentationen in Pop und Kunst. Gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Bruno Catalano entwickelt das HORA LABOR erstmals eine Produktion. Die Arbeitsweise bei der Kreation des Stücks folgt den zentralen Gedanken des Labors: Es wird ein lustvolles, prozessorientiertes Arbeiten geübt ohne Produktionsdruck.KoproduktionTheater HORA, Zürich Tanzt Gefördert durchMigros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank anStiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA Konzept & ChoreographieBruno Catalano Oeil extérieur & Dramaturgische BeratungOliver Roth TheaterpädagogikFiona Schmid, Amadea Schütz Tanz & PerformanceFabienne Villiger, Frank Häusermann, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Remo Beuggert, Serafin Michel, Simon Stuber, Nikolai Gralak, Cécile Creuzburg Produktionsleitung.Adrian T. Mai TechnikChiara Leonhardt PraktikantinHelene Bott ZivildienstleistenderRemo Benz HospitanzUndine Seidenschnur
Schule der LiebendenDer Film - Im Rahmen von "Love is a verb"Infos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
SACRE!THEATER HORA, TERESA VITTUCCI, ANNINA MACHAZInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
Zürich - Swiss Dance Days 2024
Tanzhau
Tickets
SACRE! – in einfacher Sprache
SACRE!THEATER HORA, TERESA VITTUCCI, ANNINA MACHAZInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
Theater der Klient:innenGASTENGAGEMENT MATTHIAS BRÜCKER, CAITLIN FRIEDLY & NIKOLAI GRALAKInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
Theater der Klient:innenGASTENGAGEMENT MATTHIAS BRÜCKER, CAITLIN FRIEDLY & NIKOLAI GRALAKInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
Theater der Klient:innenGASTENGAGEMENT MATTHIAS BRÜCKER, CAITLIN FRIEDLY & NIKOLAI GRALAKInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
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Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmEine Space Odyssee in die Tiefen des Universums der ArbeitInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Übertriebene FigurenWorkshop mit Annina MachazInfos
Mit der Performerin und Künstlerin Annina Machaz widmen wir uns der Arbeit an Figuren. Annina spielt in ihren eigenen Stücken immer wieder übertriebene Charakter von Pirat:innen bis zu Western-Figuren. Jedes Ensemble-Mitglied erschafft für sich eine Kunstfigur. Diese Figur ist überspitzt und funktioniert mit Klischees. Zum Beispiel aus dem Genre des Horrors. Um die Figuren zu erfinden, setzen wir bei uns selbst an: Was wollte ich schon immer mal sein? Was ist meine stärkste (Charakter-) Eigenschaft? Wo muss ich mich überwinden? Wie erzeuge ich beim Publikum Gänsehaut und kalter Schweiss? Dabei helfen wir uns mit Schminke und Verkleidung aus. Am Ende stellen wir die Figuren einem interessierten Publikum vor.Offenes Labor am 16.2.2024 um 18:00 Uhr Ab 10 Jahren. Trigger Warnung: Die Show enthält Momente von Dunkelheit, Horror, Grusel, Gewaltdarstellung und überraschende Schock-Momente.
Zürich
Casinosaal
Mit-Mach-Tag im HORA LaborExklusiv für Mitglieder des Fördervereins Theater HORAInfosMach an einem Nachmittag mit den HORAS im Labor mit. Gemeinsam machen wir Theaterspiele und Übungen aus unserem Trainingsbetrieb. Dabei steht der Austausch und das Aufeinandertreffen im Vordergrund und vor allem: das Mitmachen. Nur für Mitglieder des Fördervereins Theater HORA. Anmeldungen per mail an verein@hora.ch Die jeweiligen Termine kommunizieren wir im Spielplan.
Zürich
Casinosaal
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
OhrspitzWorkshop mit Ketty Ghnassia & Franziska BrueckerInfos
Wie hören wir eigentlich? Und wie beeinflusst unser Hören, das was wir sehen? Und umgekehrt. Das fragen wir uns zusammen mit der Dramaturgin Ketty Ghnassia und der Komponistin Franziska Brücker. Wir überlegen, wie wir für das, was wir hören Wörter finden. Wie beschreiben wir ein Geräusch? Wie sagen wir einem Ton? In einem weiteren Schritt versuchen wir die gehörten Dinge in eine gemalte Bildsprache umzuwandeln. Wir fertigen Partituren an, also Notizen von Gehörtem. Partituren von sogenannten Klanglandschaften.  Offenes Labor am 2.2.2023 um 18 Uhr
Zürich
Casinosaal
Gefundene ObjekteWorkshop mit Ernestyna OrlowskaInfos
Gemeinsam mit der Bern-Polnischen Künstlerin Ernestyna Orlowska widmen wir uns gefundenen Objekten. Diesen Elektroschrott oder «object trouvée» erweitern wir dann mit weiteren Materialien. So erhalten zum Beispiel ein alter Toaster oder eine Massagemaschine ein neues Leben. Sie werden zu performativen Zwecken umgenutzt. Ein Bohrer oder ein Massage-Gurt werden zu Hüpfenden oder Tanzenden Figuren. Daraus entwickeln verschiedene Szenen, die wir am Ende zusammenbauen und präsentieren.    Offenes Labor am 19.1.2023 um 18 Uhr
Zürich
Casinosaal
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
WeihnachtsliederWorkshop mit Roli StrobelInfos
In dem Musikworkshop mit Bandleiter Roli Strobel untersuchen wir das mysteriöse Genre der Weihnachtslieder. Wir nähern uns dem Christbaum musikalisch unerwartet von hinten. Geht es ohne Schellenkranz? Wahrscheinlich nicht. Aber wir werden es versuchen. Notfalls erfinden wir unsere eigenen Weihnachtshits. Und singen sie auch. Und vielleicht singt am Ende das Publikum auch noch mit.  Offenes Labor und Weihnachts-Apéro am 22.12.2023
Zürich
Casinosaal
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Eigenprojekt: Robin GillyInfos
Unter dem Titel «Eigenprojekt» widmen wir uns Projekt-Ideen aus dem Ensemble. Dieses Mal der Idee von Robin Gilly. Als Mentor steht ihm der Ex-Dramaturg Marcel Bugiel zur Seite. Mit den Schlagwörtern «Geschichten und Nachrichten» möchte Robin eine Performance zwischen Diskussion und Tanz entwickeln. Während sich in der Mitte die Diskutierenden um einen Tisch versammeln, bewegen sich die anderen Performer:innen in einer Art Tanz darum herum. Die Idee kann und wird sich in den zwei Wochen weiterentwickeln. Am Ende zeigen wir das Entstandene in einem Offenen Labor. Offenes Labor am 24.11. um 18 Uhr
Zürich
Casinosaal
Geschichten, Text und AudiodeskriptionWorkshop mit Nele JahnkeInfos
Mit der Regisseurin Nele Jahnke widmen wir uns der Arbeit an Geschichten. Als Textgrundlage dient uns der druckfrisch erschienene Erzählband «Und dann klingelst du bei mir. Geschichten in Einfacher Sprache». Wir schälen aus den Erzählungen von Autor:innen wie Ivna Žic, Julia Weber oder Franz Kafka Figuren und Stimmungen heraus. In Duos und Gruppenszenen spielen wir diese dann. Zusätzlich wollen wir herausfinden, wie wir mit der Beschreibung von Szenen arbeiten können. Also wenn jemand von aussen beschreibt, was auf der Bühne passiert. Und vielleicht auch etwas zum Gesehenen hinzudichtet. Stichwort: Audiodeskription. Zum Abschluss zeigen wir das entstandene Material bei einem Offenen Labor einem interessierten Publikum. Offenes Labor, 3. November 2023, 18 Uhr
Zürich
Casinosaal
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
HORA'BANDDER TON MACHT DIE INKLUSION - Ein spezieller Konzertabend mit "Die heilige Finke" & der HORA'BANDInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
HORA'BANDIm Rahmen der "CHulTour" ReiheInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Berlin
Schweizer Botschaft
Objekte, die uns umgebenInfos
Gemeinsam mit der Berliner Künstlerin und Regisseurin Eva Meyer-Keller widmen wir uns dem Objekttheater. Wir explorieren den sehr weiten Begriff auf unsere Art. Wir arbeiten mit alltäglichen Gegenständen, indem wir ihnen als Akteur*innen begegnen. Daraus entstehen Objekt-Choreografien. Was haben die Dinge uns zu sagen? Welche Beziehungen zwischen Schauspielenden und Objekten entstehen. Am Ende präsentieren wir in einem Offenen Labor unsere Ergebnisse. Am 29.9. findet um 18 Uhr ein Offenes Labor statt
Zürich
Casinosaal
Filmszenen selbstgemachtInfos
Gemeinsam mit dem Regisseur und Autor Philippe Heule widmen wir uns Filmszenen. Wir versuchen bekannte Szenen aus Filmen exakt und genau nachzustellen und abzufilmen. Welche Elemente braucht es, damit wir eine bekannte Szene erkennen? Wie müssen Bildausschnitt, Kostüm, Bewegung, Hintergrund stimmen? Oder eben nicht. In einem weiteren Schritt werden wir die Szenen dann mit neuem Text unterlegen und somit verfremden. Am 8. September findet um 18 Uhr ein Offenes Labor statt.
Zürich
Casinosaal
HORAkel EinführungZürcher Theater SpektakelInfos
Die HORAS sehen was, was du nicht siehst - und das findet sich im Programm des Spektakels. Die HORAS geben kollektive Seherfahrungen zum Besten. Und zwar zu den Stücken "Dançando com a Diferença“ von Marlene Monteiro Freitas & Cia. und Robyn Orlins „Moving into Dance Mophatong“. Dies geschieht in Form von performativen Einführungen. Gemeinsam mit der Berliner Dramaturgin und Podcasterin Felizitas Stilleke beschäftigen wir uns in einem zweiwöchigen Workshop mit dem Thema der performativen Einführung. Dafür nutzen wir die Methode mit dem Titel «DO WHAT YOU SAW» (Deutsch: «Tu was du sahst»). Dieses Theater-Spiel stammt vom Perfromancekollektiv Oblivia aus Finnland. Damit gibt das HORA dem Publikum einen ganz eigenen Vorgeschmack auf die zu sehenden Stücke. Termine Einführungen: FR 18.8. um 17.30 Uhr sowie am SA 19., FR 25. und SO 27.8. jeweils um 18.30h auf der Zentral Bühne auf der Landiwiese
Zürcher Theater Spektakel
Landiwiese
HORAkel EinführungZürcher Theater SpektakelInfos
Die HORAS sehen was, was du nicht siehst - und das findet sich im Programm des Spektakels. Die HORAS geben kollektive Seherfahrungen zum Besten. Und zwar zu den Stücken "Dançando com a Diferença“ von Marlene Monteiro Freitas & Cia. und Robyn Orlins „Moving into Dance Mophatong“. Dies geschieht in Form von performativen Einführungen. Gemeinsam mit der Berliner Dramaturgin und Podcasterin Felizitas Stilleke beschäftigen wir uns in einem zweiwöchigen Workshop mit dem Thema der performativen Einführung. Dafür nutzen wir die Methode mit dem Titel «DO WHAT YOU SAW» (Deutsch: «Tu was du sahst»). Dieses Theater-Spiel stammt vom Perfromancekollektiv Oblivia aus Finnland. Damit gibt das HORA dem Publikum einen ganz eigenen Vorgeschmack auf die zu sehenden Stücke. Termine Einführungen: FR 18.8. um 17.30 Uhr sowie am SA 19., FR 25. und SO 27.8. jeweils um 18.30h auf der Zentral Bühne auf der Landiwiese
Zürcher Theater Spektakel
Landiwiese
Der kaukasische KreidekreisIn einer Fassung von Helgard Haug (Rimini Protokoll) mit dem Theater HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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Der kaukasische KreidekreisIn einer Fassung von Helgard Haug (Rimini Protokoll) mit dem Theater HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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Der kaukasische KreidekreisIn einer Fassung von Helgard Haug (Rimini Protokoll) mit dem Theater HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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HORAkel EinführungZürcher Theater SpektakelInfos
Die HORAS sehen was, was du nicht siehst - und das findet sich im Programm des Spektakels. Die HORAS geben kollektive Seherfahrungen zum Besten. Und zwar zu den Stücken "Dançando com a Diferença“ von Marlene Monteiro Freitas & Cia. und Robyn Orlins „Moving into Dance Mophatong“. Dies geschieht in Form von performativen Einführungen. Gemeinsam mit der Berliner Dramaturgin und Podcasterin Felizitas Stilleke beschäftigen wir uns in einem zweiwöchigen Workshop mit dem Thema der performativen Einführung. Dafür nutzen wir die Methode mit dem Titel «DO WHAT YOU SAW» (Deutsch: «Tu was du sahst»). Dieses Theater-Spiel stammt vom Perfromancekollektiv Oblivia aus Finnland. Damit gibt das HORA dem Publikum einen ganz eigenen Vorgeschmack auf die zu sehenden Stücke. Termine Einführungen: FR 18.8. um 17.30 Uhr sowie am SA 19., FR 25. und SO 27.8. jeweils um 18.30h auf der Zentral Bühne auf der Landiwiese
Zürcher Theater Spektakel
Landiwiese
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Die HORAS sehen was, was du nicht siehst - und das findet sich im Programm des Spektakels. Die HORAS geben kollektive Seherfahrungen zum Besten. Und zwar zu den Stücken "Dançando com a Diferença“ von Marlene Monteiro Freitas & Cia. und Robyn Orlins „Moving into Dance Mophatong“. Dies geschieht in Form von performativen Einführungen. Gemeinsam mit der Berliner Dramaturgin und Podcasterin Felizitas Stilleke beschäftigen wir uns in einem zweiwöchigen Workshop mit dem Thema der performativen Einführung. Dafür nutzen wir die Methode mit dem Titel «DO WHAT YOU SAW» (Deutsch: «Tu was du sahst»). Dieses Theater-Spiel stammt vom Perfromancekollektiv Oblivia aus Finnland. Damit gibt das HORA dem Publikum einen ganz eigenen Vorgeschmack auf die zu sehenden Stücke. Termine Einführungen: FR 18.8. um 17.30 Uhr sowie am SA 19., FR 25. und SO 27.8. jeweils um 18.30h auf der Zentral Bühne auf der Landiwiese
Zürcher Theater Spektakel
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Der kaukasische KreidekreisIn einer Fassung von Helgard Haug (Rimini Protokoll) mit dem Theater HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Salzburger Festspiele
SZENE Salzburg
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Der kaukasische KreidekreisIn einer Fassung von Helgard Haug (Rimini Protokoll) mit dem Theater HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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Orchester und VertonungInfos
Bevor wir in die Sommerpause gehen, zeigen wir im letzten Offenen Labor dieser Saison etwas Musikalisches. Gemeinsam mit Roli Strobel, dem Leiter unserer HORA’BAND machen wir einen Workshop zum Thema Orchester. Wir besetzen verschiedene Positionen in einem Orchester und vertonen mit Beethovens Musik Trickfilme von "Tom & Jerry" und "Der rosarote Panther". Danach gibt es zum Abschluss der Saison einen kleinen Apéro. Offenes Labor, 23. Juni 2023, 18 Uhr, Casino-Saal, Rotwandstrasse 4, 8004 Zürich
Zürich
Casinosaal Aussersihl
PLANET HORA - Der FilmEine Space-Odyssee in die Tiefen des Universums der ArbeitInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
HORA goes GRIESSNER STADL"Kontaktkiller" - VorstellungInfos
Das HORA Ensemble ist im Rahmen eines Theaterworkshops erstmals zu Besuch in der Steiermark. Gemeinsam mit den Schauspieler*innen der „Theaterabteilung“ vom GRIESSNER STADL und der LEBENSHILFE MURAU wird eine neue Fassung von KONTAKTKILLER auf die Bühne gestellt und in zwei Vorstellungen präsentiert. KONTAKTKILLER Eine Kooperation von THEATER HORA mit dem GRIESSNER STADL Ein Filmremake — Live gespielt und abgefilmt. Filmfans ahnen: Bezüge von KONTAKTKILLER zu einem sehr ähnlich klingenden Film eines finnischen Kultregisseurs sind nicht völlig zufällig. Nicht zuletzt aber, weil Remo Beuggert, der Regisseur dieses Live-Film-Remakes, bei dessen Sichtung schon bald tief eingeschlafen war, erscheint dieses Original bei HORA um etliche überflüssige Konflikte bereinigt, wie durch den Traumfleischwolf gezogen und in völlig neuem Licht… Die Story: Weil es ihm nicht gelingt, Selbstmord zu begehen, setzt ein vereinsamter Mann einen Auftragskiller auf sich selbst an. Doch ausgerechnet dann geschieht das Wunder: Er verliebt sich. Drama — Hilfsausdruck!Theater HORA RegieRemo Beuggert SpielSimon Stuber, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker Künstlerische Leitung, Theaterpädagogik & WorkshopAmadea Schütz, Oliver Roth TechnikDemi Jakob BetriebsbüroAdrian T. Mai GRIESSNER STADL MitTamara Hotter, Alexandra Leitgeb, Marina Trippl, Manfred Daros, Andreas Oberweger, Gerhard Url Staff LebenshilfeMiriam Sumann, Gert Engelbrecht ProduktionAnita Winkler, Ferdinand Nagele, Daniel Wiedemaier, Philipp Rirsch Aufführungen: 2. Juni 2023 um 20:00 Uhr 3. Juni 2023 um 20:00 Uhr Ort: GRIESSNER STADL (www.griessner-stadl.at) Tickets: info@griessner-stadl.at
Stadl an der Mur
Griessner Stadl
HORA goes GRIESSNER STADL"Kontaktkiller" - VorstellungInfos
Das HORA Ensemble ist im Rahmen eines Theaterworkshops erstmals zu Besuch in der Steiermark. Gemeinsam mit den Schauspieler*innen der „Theaterabteilung“ vom GRIESSNER STADL und der LEBENSHILFE MURAU wird eine neue Fassung von KONTAKTKILLER auf die Bühne gestellt und in zwei Vorstellungen präsentiert. KONTAKTKILLER Eine Kooperation von THEATER HORA mit dem GRIESSNER STADL Ein Filmremake — Live gespielt und abgefilmt. Filmfans ahnen: Bezüge von KONTAKTKILLER zu einem sehr ähnlich klingenden Film eines finnischen Kultregisseurs sind nicht völlig zufällig. Nicht zuletzt aber, weil Remo Beuggert, der Regisseur dieses Live-Film-Remakes, bei dessen Sichtung schon bald tief eingeschlafen war, erscheint dieses Original bei HORA um etliche überflüssige Konflikte bereinigt, wie durch den Traumfleischwolf gezogen und in völlig neuem Licht… Die Story: Weil es ihm nicht gelingt, Selbstmord zu begehen, setzt ein vereinsamter Mann einen Auftragskiller auf sich selbst an. Doch ausgerechnet dann geschieht das Wunder: Er verliebt sich. Drama — Hilfsausdruck!Theater HORA RegieRemo Beuggert SpielSimon Stuber, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker Künstlerische Leitung, Theaterpädagogik & WorkshopAmadea Schütz, Oliver Roth TechnikDemi Jakob BetriebsbüroAdrian T. Mai GRIESSNER STADL MitTamara Hotter, Alexandra Leitgeb, Marina Trippl, Manfred Daros, Andreas Oberweger, Gerhard Url Staff LebenshilfeMiriam Sumann, Gert Engelbrecht ProduktionAnita Winkler, Ferdinand Nagele, Daniel Wiedemaier, Philipp Rirsch Aufführungen: 2. Juni 2023 um 20:00 Uhr 3. Juni 2023 um 20:00 Uhr Ort: GRIESSNER STADL (www.griessner-stadl.at) Tickets: info@griessner-stadl.at
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Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA'BANDPlattentaufe "Heitere Scheibe"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA'BANDKonzert des Duos "L'Air Maureen" - Lukas Selinger & Roli StrobelInfosVier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA'BANDKONZERT - 60 Jahre INSIEME Olten/GVInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Olten
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
HORA'BANDKONZERTInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Dielsdorf
Katholische Kirche
Orte und InszenierungenInfos
In dem Workshop mit der Regisseurin und Choreografin Leonie Graf geht es um das Erkennen von Möglichkeiten und das Entwickeln von szenischer Phantasie. Die Ausgangsgrundlage der gemeinsamen Arbeit sind selbstgewählte Orte in der Stadt. Jede*r Hora-Künstler*in wird seinen*ihren Ort finden, erkunden, dokumentieren und ihn dann in den Bühnenraum transformieren. Wie nehme ich einen Ort wahr? Wie und wodurch lässt sich diese Wahrnehmung für andere erfahrbar machen? Welche Geschichten erzählt welcher Ort? Offenes Labor am 14.4.2023, um 18 Uhr im Casinosaal Aussersihl
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Democratic BootcampDie ShowInfos
Das DEMOCRATIC BOOTCAMP ist das Ereignis des Jahres, eine schillernde Zusammenkunft legendärer Kollektive! Die feinsten Theater-Kollektive der Bundesrepublik und der Schweiz treffen zusammen und treten gegeneinander an; allesamt Publikums- und Theaterkritiker*innen-Lieblinge: I CAN BE YOUR TRANSLATOR MEINE DAMEN UND HERREN THEATER THIKWA FRL. WUNDER AG THEATER HORA TURBO PASCAL SKART / MOTU SHE SHE POP 23 Künstler*innen aus den 8 (oben genannten) fantastischen Theater-Kollektiven treffen sich zu einem Familien-Duell und spielen die ganz große Game-Show. Sie suchen ihren idealen Platz auf der Bühne, zum Beispiel als Glücksrad, als Herzblatt oder als der heiße Preis. Diese rasante Show verspricht ein unvorhersehbares Ende. Wird die Gemeinschaft siegen? Eine*r für alle, alle für eine*n? Hier gehts zum Live-Stream der Shows Initiiert von EUCREA.Performance: SKART/MOTUMark Schröppel, Charlotte Heidenreich Theater HORACaitlin Friedly, Robin Gilly, Tiziana Pagliaro, Stephan Stock Meine Damen und HerrenTom Reinecke, Lina Strothmann, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski Turbo PascalAngela Löer, Eva Plischke, Margret Schütz Frl Wunder AGMelanie Hinz, Verena Lobert, Isabel Schwenk Theater ThikwaTobias Brunwinkel, Konstantin Langenick, Jasmin Lutze dorisdeanMiriam Michel, Patrizia Kubanek I can be your translatorLis Marie Diehl, Linda Fisahn, Julia Hülsken She She Pop (digital)Lisa Lucassen, Sebastian Bark, Ilia Papatheodorou Theater HORA: Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai
Democratic BootcampDie ShowInfos
Das DEMOCRATIC BOOTCAMP ist das Ereignis des Jahres, eine schillernde Zusammenkunft legendärer Kollektive! Die feinsten Theater-Kollektive der Bundesrepublik und der Schweiz treffen zusammen und treten gegeneinander an; allesamt Publikums- und Theaterkritiker*innen-Lieblinge: I CAN BE YOUR TRANSLATOR MEINE DAMEN UND HERREN THEATER THIKWA FRL. WUNDER AG THEATER HORA TURBO PASCAL SKART / MOTU SHE SHE POP 23 Künstler*innen aus den 8 (oben genannten) fantastischen Theater-Kollektiven treffen sich zu einem Familien-Duell und spielen die ganz große Game-Show. Sie suchen ihren idealen Platz auf der Bühne, zum Beispiel als Glücksrad, als Herzblatt oder als der heiße Preis. Diese rasante Show verspricht ein unvorhersehbares Ende. Wird die Gemeinschaft siegen? Eine*r für alle, alle für eine*n? Hier gehts zum Live-Stream der Shows Initiiert von EUCREA.Performance: SKART/MOTUMark Schröppel, Charlotte Heidenreich Theater HORACaitlin Friedly, Robin Gilly, Tiziana Pagliaro, Stephan Stock Meine Damen und HerrenTom Reinecke, Lina Strothmann, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski Turbo PascalAngela Löer, Eva Plischke, Margret Schütz Frl Wunder AGMelanie Hinz, Verena Lobert, Isabel Schwenk Theater ThikwaTobias Brunwinkel, Konstantin Langenick, Jasmin Lutze dorisdeanMiriam Michel, Patrizia Kubanek I can be your translatorLis Marie Diehl, Linda Fisahn, Julia Hülsken She She Pop (digital)Lisa Lucassen, Sebastian Bark, Ilia Papatheodorou Theater HORA: Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai
Mit-Mach-Tag im HORA LaborExklusiv für Mitglieder des FördervereinsInfosMach an einem Nachmittag mit den HORAS im Labor mit. Gemeinsam machen wir Theaterspiele und Übungen aus unserem Trainingsbetrieb. Dabei steht der Austausch und das Aufeinandertreffen im Vordergrund und vor allem: das Mitmachen. Nur für Mitglieder des Fördervereins Theater HORA. Anmeldungen per mail an verein@hora.ch Die jeweiligen Termine kommunizieren wir im Spielplan.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
ClownScape wie in LandScape - die HammerversionInfos
Im Workshop «ClownScape wie in LandScape - die Hammerversion» lädt Micha Goldberg alle Horas zu einer zweiwöchigen Reise voller potentiellem Spaß ein. Wir werden eintauchen in archaische Emotionen, Ugly Feelings, das schlechte Flöten Orchester, dramatische Monologe, Gruppenkämpfe mit riesigen Hämmern, die besten Tanzbewegungen, die Magie des Auftauchens und Verschwindens. All dies mit hoher Energie, aber einem sanften Ansatz. Am 17.2. um 18 Uhr findet im Casinosaal Aussersihl ein Offenes Labor zum Workshop statt.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
HORA'BANDDuo "L'Air Maureen" - Lukas Selinger & Roli StrobelInfosVier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Zürich
El Lokal
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Von Schleiern und TeppichenInfos
Die Zürcher Choreografin und Künstlerin Salome Schneebeli kommt für einen Workshop zurück ins HORA Labor.  «Von Schleiern und Teppichen» ist ein dynamisches, humoristisch und zerbrechliches LABOR über die Welt der Bilder und die Bedeutungen von Schleiern, Teppichen und Objekten. Gemeinsam mit den Performer*innen vom Theater Hora und den gewählten Objekten lotet Salome Schneebeli die Schnittpunkte zwischen persönlichen Geschichten und Beziehungen zu den Materialien aus. Dabei bedienen sie sich dem Genre der High Fantasy, Kunstmärchen und Heldenromanze. Am 27.1. um 18 Uhr gab es ein Offenes Labor zum Workshop.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Klatschen & Tratschen im HORA LaborExklusiv für Mitglieder des FördervereinsInfosBesuche uns im Labor kurz vor einem öffentlichen Moment. Erlebe die letzten Vorbereitungen mit, das Prickeln bevor das Publikum kommt – hallo sagen und bisschen Tratschen. Dann findet das «Offene Labor» zu einem Workshop statt.  Danach wird geklatscht und über das Erlebte ausgetauscht. Dies ist eine Veranstaltung exklusiv für Mitglieder des HORA Fördervereins. Anmeldungen unter verein@hora.ch Die aktuellen Termine werden jeweils im Spielplan veröffentlicht.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Altes Rom und GladiatorenInfos
Beim «HORA Eigenprojekt» verfolgen wir, wie der Name schon sagt, eigene Projekte weiter. Das sind Ideen und Konzepte, die aus dem Ensemble stammen und mit allen umgesetzt werden. In einer Konzeptwoche im August wurden verschiedene Projekt-Skizzen gesammelt. Diese werden nun im Dezember umgesetzt. Dieses Mal steht der Künstler Fidel Morf als beratender Mentor zur Seite. Als Projekt wurde die Idee von Fredi Senn ausgesucht. Es geht um das alte Rom und Gladiatoren. In Form eines Live-Hörspiels wurde dies umgesetzt und am 23. Dezember um 18 Uhr in einem offenen Labor gezeigt.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTTheater HORA und Henrike IglesiasInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTTheater HORA und Henrike IglesiasInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
Democratic BootcampDie ShowInfos
Das DEMOCRATIC BOOTCAMP ist das Ereignis des Jahres, eine schillernde Zusammenkunft legendärer Kollektive! Die feinsten Theater-Kollektive der Bundesrepublik und der Schweiz treffen zusammen und treten gegeneinander an; allesamt Publikums- und Theaterkritiker*innen-Lieblinge: I CAN BE YOUR TRANSLATOR MEINE DAMEN UND HERREN THEATER THIKWA FRL. WUNDER AG THEATER HORA TURBO PASCAL SKART / MOTU SHE SHE POP 23 Künstler*innen aus den 8 (oben genannten) fantastischen Theater-Kollektiven treffen sich zu einem Familien-Duell und spielen die ganz große Game-Show. Sie suchen ihren idealen Platz auf der Bühne, zum Beispiel als Glücksrad, als Herzblatt oder als der heiße Preis. Diese rasante Show verspricht ein unvorhersehbares Ende. Wird die Gemeinschaft siegen? Eine*r für alle, alle für eine*n? Hier gehts zum Live-Stream der Shows Initiiert von EUCREA.Performance: SKART/MOTUMark Schröppel, Charlotte Heidenreich Theater HORACaitlin Friedly, Robin Gilly, Tiziana Pagliaro, Stephan Stock Meine Damen und HerrenTom Reinecke, Lina Strothmann, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski Turbo PascalAngela Löer, Eva Plischke, Margret Schütz Frl Wunder AGMelanie Hinz, Verena Lobert, Isabel Schwenk Theater ThikwaTobias Brunwinkel, Konstantin Langenick, Jasmin Lutze dorisdeanMiriam Michel, Patrizia Kubanek I can be your translatorLis Marie Diehl, Linda Fisahn, Julia Hülsken She She Pop (digital)Lisa Lucassen, Sebastian Bark, Ilia Papatheodorou Theater HORA: Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai
Unlimitierte KlängeInfos
Belia Winnewisser ist Elektronische Musikerin und lebt und arbeitet in Zürich.  Sie bringt das Thema der «unlimitierten Klänge» mit ins Labor. Musik ist in unserem Alltag ein stetiger Begleiter und wir hören stets Klänge und Geräusche. Im Workshop erforschen wir das Produzieren eigener Songs mit einfachen Hilfsmitteln. Mit diversen Programmen und verschiedenen tools suchen wir nach klanglichen Experimenten und nach elektronischen Klängen, denen wir Raum geben wollen, eine intensive Auseinandersetzung mit Klängen und deren Bearbeitung. Soundcloud Belia Winnewisser Offenes Labor, Freitag, 2. Dezember, 18:00-19:00 Uhr
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Democratic BootcampDie ShowInfos
Das DEMOCRATIC BOOTCAMP ist das Ereignis des Jahres, eine schillernde Zusammenkunft legendärer Kollektive! Die feinsten Theater-Kollektive der Bundesrepublik und der Schweiz treffen zusammen und treten gegeneinander an; allesamt Publikums- und Theaterkritiker*innen-Lieblinge: I CAN BE YOUR TRANSLATOR MEINE DAMEN UND HERREN THEATER THIKWA FRL. WUNDER AG THEATER HORA TURBO PASCAL SKART / MOTU SHE SHE POP 23 Künstler*innen aus den 8 (oben genannten) fantastischen Theater-Kollektiven treffen sich zu einem Familien-Duell und spielen die ganz große Game-Show. Sie suchen ihren idealen Platz auf der Bühne, zum Beispiel als Glücksrad, als Herzblatt oder als der heiße Preis. Diese rasante Show verspricht ein unvorhersehbares Ende. Wird die Gemeinschaft siegen? Eine*r für alle, alle für eine*n? Hier gehts zum Live-Stream der Shows Initiiert von EUCREA.Performance: SKART/MOTUMark Schröppel, Charlotte Heidenreich Theater HORACaitlin Friedly, Robin Gilly, Tiziana Pagliaro, Stephan Stock Meine Damen und HerrenTom Reinecke, Lina Strothmann, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski Turbo PascalAngela Löer, Eva Plischke, Margret Schütz Frl Wunder AGMelanie Hinz, Verena Lobert, Isabel Schwenk Theater ThikwaTobias Brunwinkel, Konstantin Langenick, Jasmin Lutze dorisdeanMiriam Michel, Patrizia Kubanek I can be your translatorLis Marie Diehl, Linda Fisahn, Julia Hülsken She She Pop (digital)Lisa Lucassen, Sebastian Bark, Ilia Papatheodorou Theater HORA: Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai
Democratic BootcampDie ShowInfos
Das DEMOCRATIC BOOTCAMP ist das Ereignis des Jahres, eine schillernde Zusammenkunft legendärer Kollektive! Die feinsten Theater-Kollektive der Bundesrepublik und der Schweiz treffen zusammen und treten gegeneinander an; allesamt Publikums- und Theaterkritiker*innen-Lieblinge: I CAN BE YOUR TRANSLATOR MEINE DAMEN UND HERREN THEATER THIKWA FRL. WUNDER AG THEATER HORA TURBO PASCAL SKART / MOTU SHE SHE POP 23 Künstler*innen aus den 8 (oben genannten) fantastischen Theater-Kollektiven treffen sich zu einem Familien-Duell und spielen die ganz große Game-Show. Sie suchen ihren idealen Platz auf der Bühne, zum Beispiel als Glücksrad, als Herzblatt oder als der heiße Preis. Diese rasante Show verspricht ein unvorhersehbares Ende. Wird die Gemeinschaft siegen? Eine*r für alle, alle für eine*n? Hier gehts zum Live-Stream der Shows Initiiert von EUCREA.Performance: SKART/MOTUMark Schröppel, Charlotte Heidenreich Theater HORACaitlin Friedly, Robin Gilly, Tiziana Pagliaro, Stephan Stock Meine Damen und HerrenTom Reinecke, Lina Strothmann, Martina Vermaaten, Matthias Zalachowski Turbo PascalAngela Löer, Eva Plischke, Margret Schütz Frl Wunder AGMelanie Hinz, Verena Lobert, Isabel Schwenk Theater ThikwaTobias Brunwinkel, Konstantin Langenick, Jasmin Lutze dorisdeanMiriam Michel, Patrizia Kubanek I can be your translatorLis Marie Diehl, Linda Fisahn, Julia Hülsken She She Pop (digital)Lisa Lucassen, Sebastian Bark, Ilia Papatheodorou Theater HORA: Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai
Das kranke HausMit dem Kollektiv vorschlag:hammerInfos
Das Theater Hora und das Kollektiv vorschlag:hammer werden sich in «Das kranke Haus» gemeinsam dem Komplex Krankenhaus und seiner medialen Inszenierung widmen. Sie werden ihre eigenen Erfahrungen in Krankenhäusern denen aus «Grey’s Anatomy» gegenüberstellen, sie werden eine Operation oder eine Visite aus «Emergency room» re-enacten, sie werden aus Interviews mit Krankenhauspersonal aus deren Alltag berichten und sie werden der Frage nachgehen, was die Institution Krankenhaus in unserer Gesellschaft bedeutet und wie sie historisch gewachsen ist. Dabei werden sie auf der Bühne implizit auch immer ihre eigenen Körper mitverhandeln, die als gesund oder krank gelabelt werden. Sie werden Machtkonstellationen ausmachen und verkehren, werden überhöhen, rationalisieren oder emotionalisieren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Zürich Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Migros Kulturprozent, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung, Stiftung Symphasis, Schweizerische Interpretenstiftung Die Produktion "Das kranke Haus" wird von der Spitzenförderung durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW/Deutschland unterstützt. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Recherche bei Claudio Caviezel, Florian Fehlmann & Jonathan Schole vom Universitätsspital Zürich Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit hauser & partner. «Hauser & Partner steht für Brand Experience und Brand Spaces. Mit Inszenierungen schaffen wir als Team mit kreativen Köpfen und Fachkräften für Marken und Unternehmen unvergessliche räumliche Erlebnisse. Initiiert durch Carlo Hauser, haben wir uns Ende 2021 gegen das zukünftige Versenden von Weihnachtspräsenten an Kunden und Mitarbeiter entschieden. Wir glauben, dass ein soziales Engagement unsere Pflicht ist und wollen uns zukünftig anstelle von Geschenken zur Weihnachtszeit ganzjährig engagieren. Wir sind glücklich mit dem Theater HORA einen Partner gefunden zu haben, den wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen dürfen.»    Von und mitGianni Blumer, Robin Gilly, Kristofer Gudmundsson, Matthias Grandjean, Gesine Hohmann, Serafin Michel, Stephan Stock, Fabienne Villiger Konzeptvorschlag:hammer - Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Bernhard Ladous, Stephan Stock DramaturgieHilkje Kempka KostümSophie Reble Kostüm-Asssistenz, AnkleiderinLiv Senn BühnenbildSabina Winkler Bühnenbild-AssistenzLin Chih-Ying SoundBernhard Ladous Technik/LichtLukas Sander EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungJörg Schwahlen TheaterpädagogikAnna Fierz Regie-Assistenz, PädagogikNoah Beeler Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Das kranke HausMit dem Kollektiv vorschlag:hammerInfos
Das Theater Hora und das Kollektiv vorschlag:hammer werden sich in «Das kranke Haus» gemeinsam dem Komplex Krankenhaus und seiner medialen Inszenierung widmen. Sie werden ihre eigenen Erfahrungen in Krankenhäusern denen aus «Grey’s Anatomy» gegenüberstellen, sie werden eine Operation oder eine Visite aus «Emergency room» re-enacten, sie werden aus Interviews mit Krankenhauspersonal aus deren Alltag berichten und sie werden der Frage nachgehen, was die Institution Krankenhaus in unserer Gesellschaft bedeutet und wie sie historisch gewachsen ist. Dabei werden sie auf der Bühne implizit auch immer ihre eigenen Körper mitverhandeln, die als gesund oder krank gelabelt werden. Sie werden Machtkonstellationen ausmachen und verkehren, werden überhöhen, rationalisieren oder emotionalisieren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Zürich Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Migros Kulturprozent, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung, Stiftung Symphasis, Schweizerische Interpretenstiftung Die Produktion "Das kranke Haus" wird von der Spitzenförderung durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW/Deutschland unterstützt. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Recherche bei Claudio Caviezel, Florian Fehlmann & Jonathan Schole vom Universitätsspital Zürich Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit hauser & partner. «Hauser & Partner steht für Brand Experience und Brand Spaces. Mit Inszenierungen schaffen wir als Team mit kreativen Köpfen und Fachkräften für Marken und Unternehmen unvergessliche räumliche Erlebnisse. Initiiert durch Carlo Hauser, haben wir uns Ende 2021 gegen das zukünftige Versenden von Weihnachtspräsenten an Kunden und Mitarbeiter entschieden. Wir glauben, dass ein soziales Engagement unsere Pflicht ist und wollen uns zukünftig anstelle von Geschenken zur Weihnachtszeit ganzjährig engagieren. Wir sind glücklich mit dem Theater HORA einen Partner gefunden zu haben, den wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen dürfen.»    Von und mitGianni Blumer, Robin Gilly, Kristofer Gudmundsson, Matthias Grandjean, Gesine Hohmann, Serafin Michel, Stephan Stock, Fabienne Villiger Konzeptvorschlag:hammer - Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Bernhard Ladous, Stephan Stock DramaturgieHilkje Kempka KostümSophie Reble Kostüm-Asssistenz, AnkleiderinLiv Senn BühnenbildSabina Winkler Bühnenbild-AssistenzLin Chih-Ying SoundBernhard Ladous Technik/LichtLukas Sander EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungJörg Schwahlen TheaterpädagogikAnna Fierz Regie-Assistenz, PädagogikNoah Beeler Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
KONTAKTKILLEREin Filmremake - Live gespielt und abgefilmt!Infos
Filmfans ahnen: Bezüge von KONTAKTKILLER zu einem sehr ähnlich klingenden Film eines finnischen Kultregisseurs sind nicht völlig zufällig. Nicht zuletzt aber, weil Remo Beuggert, der Regisseur dieses Live-Film-Remakes, bei dessen Sichtung schon bald tief eingeschlafen war, erscheint dieses Original bei HORA um etliche überflüssige Konflikte bereinigt, wie durch den Traumfleischwolf gezogen und in völlig neuem Licht... Die Story: Weil es ihm nicht gelingt, Selbstmord zu begehen, setzt ein vereinsamter Mann einen Auftragskiller auf sich selbst an. Doch ausgerechnet dann geschieht das Wunder: Er verliebt sich. Drama — Hilfsausdruck! Erstes öffentliches Showing am 16. Juni 2018 beim Tag der Offenen Tür der Roten Fabrik Zürich. Premiere am 29. Juni 2018 im Rahmen des Festivals Begegnung in der Kunst in Kirchheimbolanden (D). Mit Noha Badir (Frau), Remo Beuggert (Erzähler), Robin Gilly (Klappe und Licht), Serafin Michel (Killer), Tiziana Pagliaro und Fredi Senn (Roulettespieler und Bar-Betreiber), Simon Stuber (Ariel)  Regie und KameraRemo Beuggert Künstlerische Mitarbeit, Musik und KostümeAmadea Schütz AssistenzLeonie Graf Idee und Konzept FilmremakesMarcel Bugiel Kamera-CoachingEmanuel Demenga Beratung Filmset und LichtSophie Reinhard PressefotosMali Lazell ProduktionTheater HORA KoproduktionFestival Begegnung in der Kunst, Kirchheimbolanden  
Schönenwerd
Ref. Kirchgemeindehaus
NO GAMBLINGGastengagement Julia HäusermannInfos
Nachts wird gespielt, in Casinos, in Kellern, in Hinterzimmern. Auf einer grünen Filzfläche, auf der normalerweise Billardkugeln rollen, bewegen sich Performer*innen. Das Mobilee sieht aus wie ein zerbrechliches Gebilde aus Weltraummüll. Auf der Bühne erscheinen Julia als Mischwesen, Nele als menschengrosser Würfel und Simone als Joker. Und verschwinden wieder. «No Gambling» spielt mit Wiederholung und Moral, mit Vorstellungen von Sucht und Verlangen. Es sucht das Magische im Alltäglichen, das Risiko im Spiel. Aber was, wenn das Eis schmilzt, der Sand neu verteilt und die Melone aufgegessen ist — womit spielen wir dann noch? «No Gambling» ist die erste Performance, die Julia Häusermann und Simone Aughterlony zusammen entwickeln. Simone Aughterlony ist freischaffende*r Künstler*in und arbeitet vor allem in Tanz, Performance, und den Visuellen Künsten. Seit 16 Jahren realisiert Aughterlony queer inspirierte choreographische Projekte und arbeitete als Performer*in mit Künstler*innen wie Meg Stuart/Damaged Goods, Forced Entertainment und Jorge León oder Phil Hayes.Dauer: 1 h Sprache: Deutsche und englische Lautsprache
Berlin - No Limits Festival
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Tickets
PLANET HORA - Der FilmKostenfreie digitale VorführungInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
NO GAMBLINGGastengagement Julia HäusermannInfos
Nachts wird gespielt, in Casinos, in Kellern, in Hinterzimmern. Auf einer grünen Filzfläche, auf der normalerweise Billardkugeln rollen, bewegen sich Performer*innen. Das Mobilee sieht aus wie ein zerbrechliches Gebilde aus Weltraummüll. Auf der Bühne erscheinen Julia als Mischwesen, Nele als menschengrosser Würfel und Simone als Joker. Und verschwinden wieder. «No Gambling» spielt mit Wiederholung und Moral, mit Vorstellungen von Sucht und Verlangen. Es sucht das Magische im Alltäglichen, das Risiko im Spiel. Aber was, wenn das Eis schmilzt, der Sand neu verteilt und die Melone aufgegessen ist — womit spielen wir dann noch? «No Gambling» ist die erste Performance, die Julia Häusermann und Simone Aughterlony zusammen entwickeln. Simone Aughterlony ist freischaffende*r Künstler*in und arbeitet vor allem in Tanz, Performance, und den Visuellen Künsten. Seit 16 Jahren realisiert Aughterlony queer inspirierte choreographische Projekte und arbeitete als Performer*in mit Künstler*innen wie Meg Stuart/Damaged Goods, Forced Entertainment und Jorge León oder Phil Hayes.Dauer: 1 h Sprache: Deutsche und englische Lautsprache
Berlin - No Limits Festival
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
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Schütteln und SchaukelnInfos
Cosima Grand ist Choreografin und Tänzerin, sie lebt und arbeitet in Zürich. Sie wird ihre Praxis TRM mit ins Labor bringen. Das ist eine Abkürzung für Tranformative Repetitive Movement. Dabei geht es um Bewegungen, die sich Wiederholen und um Bewegungen des Schaukelns und Schüttelns. Dazu arbeiten wir mit der Stimme und explorieren Möglichkeiten des gemeinsamen Singens und finden zum Beispiel heraus, wie man gleichzeitig Schaukelt und Summt. Wir werden unterschiedliche Materialien durch Berührung erkunden und uns auf die Geräusche und die Empfindungen konzentrieren, die dabei entstehen. www.cosimagrand.com Offenes Labor: 4. November 2022, 18:00-19:00 Uhr.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTTheater HORA und Henrike IglesiasInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Objekt und PerformancePerformative InstallationInfos
Olivia Wiederkehr ist bildende Künstlerin und bewegt sich im Feld der Performance. Während ihres zweiwöchigen Workshops bringt sie Camping-Zelte als Objekte und Arbeitsmaterial in das Labor mit. Anhand dieser Zelte stellen sich performative Fragen, wie man sich einen eigenen Schutzraum bauen kann, wie man sichtbar und unsichtbar werden kann. Fragen nach Identität, Rückzug, Freiheit, in Bezug zu sich selbst und in der Gesellschaft werden erforscht und erprobt. Am Ende des Workshops findet eine öffentliche performative Installation statt. Die Zelte für den Workshop werden von der Firma Exped (www.exped.com) geschenkt. Offenes Labor: 30. September 2022, 18:00-19:00 Uhr, Performative Installation
Zürich
Casinosaal Aussersihl
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTTheater HORA und Henrike IglesiasInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTTheater HORA und Henrike IglesiasInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
PLANET HORA - Der FilmScreeningInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmLectureInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Beijing/China
PLANET HORA - Der FilmScreeningInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmAfter TalkInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Shanghai/China
Theatre Young
HORA'BAND50 Jahre Produktion SeestrasseInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Zollikon
Stiftung Züriwerk
Jubiläumsfest Seestrasse Flyer
HORA'BANDAktionstage für BehindertenrechteInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
HORAkel am Zürcher Theater SpektakelInfos
Mit dem Format «HORAkel» besuchen wir das Theater Spektakel. Wir nisten uns im Bereich des Zentral Oben ein, durchstöbern das Festival und verarbeiten das Erlebte weiter. Mit Zeichnungen, Interviews und weiteren Formen reagieren wir auf das Festival. An fünf Abenden gehen wir jeweils Stücke aus dem Programm schauen und erzählen in Kurzfilmen unsere Erfahrung. Diese Filme sind am nächsten Tag über theaterspektakel.ch/digital zu sehen und laufen auf einem Bildschirm beim Stammtisch. Die Videos findet man auf dem HORA-Vimeo-Kanal. Mehr Infos dazu im Programm: www.theaterspektakel.chMitSimon Stuber, Remo Beuggert, Caitlin Friedly, Matthias Brücker, Julia Häusermann, Fredi Senn, Serafin Michel, Noha Badir, Fabienne Villiger, Tiziana Pagliaro, Matthias Grandjean, Cécile Creuzburg, Nikolai Gralak, Robin Gilly, Simone Gisler, Lucas Maurer, Gianni Blumer, Andy Böni Video und SchnittMali Lazell Konzept und BegleitungHORA Labor
HORA'BANDFestival „Begegnung in der Kunst"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Kirchheimbolanden
Schlossgarten
HORAkel am Zürcher Theater SpektakelInfos
Mit dem Format «HORAkel» besuchen wir das Theater Spektakel. Wir nisten uns im Bereich des Zentral Oben ein, durchstöbern das Festival und verarbeiten das Erlebte weiter. Mit Zeichnungen, Interviews und weiteren Formen reagieren wir auf das Festival. An fünf Abenden gehen wir jeweils Stücke aus dem Programm schauen und erzählen in Kurzfilmen unsere Erfahrung. Diese Filme sind am nächsten Tag über theaterspektakel.ch/digital zu sehen und laufen auf einem Bildschirm beim Stammtisch. Die Videos findet man auf dem HORA-Vimeo-Kanal. Mehr Infos dazu im Programm: www.theaterspektakel.chMitSimon Stuber, Remo Beuggert, Caitlin Friedly, Matthias Brücker, Julia Häusermann, Fredi Senn, Serafin Michel, Noha Badir, Fabienne Villiger, Tiziana Pagliaro, Matthias Grandjean, Cécile Creuzburg, Nikolai Gralak, Robin Gilly, Simone Gisler, Lucas Maurer, Gianni Blumer, Andy Böni Video und SchnittMali Lazell Konzept und BegleitungHORA Labor
HORA'BANDFestival „Begegnung in der Kunst"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Kirchheimbolanden
Schlossgarten
HORAkel am Zürcher Theater SpektakelInfos
Mit dem Format «HORAkel» besuchen wir das Theater Spektakel. Wir nisten uns im Bereich des Zentral Oben ein, durchstöbern das Festival und verarbeiten das Erlebte weiter. Mit Zeichnungen, Interviews und weiteren Formen reagieren wir auf das Festival. An fünf Abenden gehen wir jeweils Stücke aus dem Programm schauen und erzählen in Kurzfilmen unsere Erfahrung. Diese Filme sind am nächsten Tag über theaterspektakel.ch/digital zu sehen und laufen auf einem Bildschirm beim Stammtisch. Die Videos findet man auf dem HORA-Vimeo-Kanal. Mehr Infos dazu im Programm: www.theaterspektakel.chMitSimon Stuber, Remo Beuggert, Caitlin Friedly, Matthias Brücker, Julia Häusermann, Fredi Senn, Serafin Michel, Noha Badir, Fabienne Villiger, Tiziana Pagliaro, Matthias Grandjean, Cécile Creuzburg, Nikolai Gralak, Robin Gilly, Simone Gisler, Lucas Maurer, Gianni Blumer, Andy Böni Video und SchnittMali Lazell Konzept und BegleitungHORA Labor
HORAkel am Zürcher Theater SpektakelInfos
Mit dem Format «HORAkel» besuchen wir das Theater Spektakel. Wir nisten uns im Bereich des Zentral Oben ein, durchstöbern das Festival und verarbeiten das Erlebte weiter. Mit Zeichnungen, Interviews und weiteren Formen reagieren wir auf das Festival. An fünf Abenden gehen wir jeweils Stücke aus dem Programm schauen und erzählen in Kurzfilmen unsere Erfahrung. Diese Filme sind am nächsten Tag über theaterspektakel.ch/digital zu sehen und laufen auf einem Bildschirm beim Stammtisch. Die Videos findet man auf dem HORA-Vimeo-Kanal. Mehr Infos dazu im Programm: www.theaterspektakel.chMitSimon Stuber, Remo Beuggert, Caitlin Friedly, Matthias Brücker, Julia Häusermann, Fredi Senn, Serafin Michel, Noha Badir, Fabienne Villiger, Tiziana Pagliaro, Matthias Grandjean, Cécile Creuzburg, Nikolai Gralak, Robin Gilly, Simone Gisler, Lucas Maurer, Gianni Blumer, Andy Böni Video und SchnittMali Lazell Konzept und BegleitungHORA Labor
HORAkel am Zürcher Theater SpektakelInfos
Mit dem Format «HORAkel» besuchen wir das Theater Spektakel. Wir nisten uns im Bereich des Zentral Oben ein, durchstöbern das Festival und verarbeiten das Erlebte weiter. Mit Zeichnungen, Interviews und weiteren Formen reagieren wir auf das Festival. An fünf Abenden gehen wir jeweils Stücke aus dem Programm schauen und erzählen in Kurzfilmen unsere Erfahrung. Diese Filme sind am nächsten Tag über theaterspektakel.ch/digital zu sehen und laufen auf einem Bildschirm beim Stammtisch. Die Videos findet man auf dem HORA-Vimeo-Kanal. Mehr Infos dazu im Programm: www.theaterspektakel.chMitSimon Stuber, Remo Beuggert, Caitlin Friedly, Matthias Brücker, Julia Häusermann, Fredi Senn, Serafin Michel, Noha Badir, Fabienne Villiger, Tiziana Pagliaro, Matthias Grandjean, Cécile Creuzburg, Nikolai Gralak, Robin Gilly, Simone Gisler, Lucas Maurer, Gianni Blumer, Andy Böni Video und SchnittMali Lazell Konzept und BegleitungHORA Labor
HORA'BANDInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Musikfestwochen Winterthur
Kirchplatz
Tickets
HORA'BANDam internationalen Strassentheaterfestival "BoulevART"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
HORA'BANDam internationalen Strassentheaterfestival "BoulevART"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
HORA'BANDam internationalen Strassentheaterfestival "BoulevART"Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
EGOTOPIASelbsterkärte und geborene König*innenInfos
Thema von EGOTOPIA ist der zum Ich-Kult gesteigerte Individualismus in den privilegierten westlichen Gesellschaften. Selbsterklärte und geborene König*innen schweifen im Schloss Neuschwanstein, im Schloss Versailles, in der Realityshow Germany’s Next Topmodel und im Wald von Schneewittchen umher und drehen sich endlos um sich selbst. Die Aussenwelt scheint leer zu sein, ohne Konsistenz, ohne Nuancen. Individualistisches Monologisieren wird zu einer neuen Form von Poesie und provoziert die Frage, was wir erreichen können, wenn wir die Künstlichkeit unserer individuellen Rollenbilder mit aller Konsequenz ausspielen. Gibt es Wege, die von der Vereinzelung zur Bildung neuer Gemeinschaften oder zur Entstehung neuartiger Königreiche führen könnten? «Das Theater HORA ist ein Theater in der Möglichkeitsform. Ein Laboratorium für das Leben als Spiel. Lustiges Theater, wenn Disneys Schneewittchenfilm im Schnelldurchlauf zu sehen ist. Zauberhaftes Theater, in dem sich alle in jedem Moment verwandeln können. Eigenartiges Theater, das den Darstellern viel Raum lässt — auch für Improvisation und andere Schrägheiten. (...) Und alle, die mitspielen, haben ihre grossen Momente: Auf dem Laufsteg wie in “Germany’s Next Topmodel“. Im Kleid der Lady Diana. Im Märchen von Schneewittchen. Mit der Maske von Dieter Bohlen. (...) Manchmal ist EGOTOPIA auch sehr berührend. Dann steht Julia Häusermann, der Superstar im Ensemble, auf der Bühne und weint, wie nur eine Königin weinen kann. Im Hintergrund läuft Dieter Bohlens DSDS-Lied Du bist einfach königlich. Die Schauspielerin spricht stumm die Zeilen nach. Vom Himmel, der Trauer trägt, ich spür, dass irgendwie nichts geht, und vom Glück, nicht allein zu sein: Du bist da, für immer wir. Jetzt tanzt das ganze HORA-Ensemble. Grosser Applaus. Und Julia Häusermann lacht, wie nur sie lachen kann.» Tages Anzeiger, 8. November 2018 Premiere am 6. November 2018 im Fabriktheater der Roten Fabrik, Zürich. Spiel Gianni Blumer, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Simone Gisler, Julia Häusermann, Sara Hess, Lucas Maurer, Fabienne Villiger, Lukas Kubik Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Gefördert durch Amt für Kultur/Kulturförderung Kanton Bern, Kultur Stadt Bern, Pro Helvetia — Schweizer Kulturstiftung, Ernst Göhner Stiftung, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Förderverein Theater HORA Dank an Schoellkopf AG, Egon Spühler — Blachen AG Schlieren, Alain Suter — Museum Rietberg, Mine Merz Trailer zur Produktion sehen Sie hier und hier.RegieNele Jahnke Bühne & KostümeSabina Winkler Mitarbeit KostümeNoelle Brühwiller Mitarbeit BühneMichela Flück, Mortimer Chen VideoValentin Merz Mitarbeit VideoMOris Freiburghaus Musikalische Leitung und LivemusikHans-Jakob Christian Mühletaler Künstlerische Mitarbeit & RegieassistenzYanna Rüger DramaturgieKetty Ghnassia Mitarbeit DramaturgieMarcel Bugiel TexteJulia Weber, Gianna Molinari & Heinz Helle ProduktionsleitungAdrian Thomas Mai Assistenz der künstlerischen LeitungAmadea Schütz TechnikRobert Meyer, Tashi Yves Dobler Graphic DesignAtelyeah Marcel Freymond FotografieMaxi Schmitz AdministrationConny Marinucci GesamtleitungCurdin Casutt  
München Grenzgänger-Festival
Münchner Kammerspiele
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EGOTOPIASelbsterkärte und geborene König*innenInfos
Thema von EGOTOPIA ist der zum Ich-Kult gesteigerte Individualismus in den privilegierten westlichen Gesellschaften. Selbsterklärte und geborene König*innen schweifen im Schloss Neuschwanstein, im Schloss Versailles, in der Realityshow Germany’s Next Topmodel und im Wald von Schneewittchen umher und drehen sich endlos um sich selbst. Die Aussenwelt scheint leer zu sein, ohne Konsistenz, ohne Nuancen. Individualistisches Monologisieren wird zu einer neuen Form von Poesie und provoziert die Frage, was wir erreichen können, wenn wir die Künstlichkeit unserer individuellen Rollenbilder mit aller Konsequenz ausspielen. Gibt es Wege, die von der Vereinzelung zur Bildung neuer Gemeinschaften oder zur Entstehung neuartiger Königreiche führen könnten? «Das Theater HORA ist ein Theater in der Möglichkeitsform. Ein Laboratorium für das Leben als Spiel. Lustiges Theater, wenn Disneys Schneewittchenfilm im Schnelldurchlauf zu sehen ist. Zauberhaftes Theater, in dem sich alle in jedem Moment verwandeln können. Eigenartiges Theater, das den Darstellern viel Raum lässt — auch für Improvisation und andere Schrägheiten. (...) Und alle, die mitspielen, haben ihre grossen Momente: Auf dem Laufsteg wie in “Germany’s Next Topmodel“. Im Kleid der Lady Diana. Im Märchen von Schneewittchen. Mit der Maske von Dieter Bohlen. (...) Manchmal ist EGOTOPIA auch sehr berührend. Dann steht Julia Häusermann, der Superstar im Ensemble, auf der Bühne und weint, wie nur eine Königin weinen kann. Im Hintergrund läuft Dieter Bohlens DSDS-Lied Du bist einfach königlich. Die Schauspielerin spricht stumm die Zeilen nach. Vom Himmel, der Trauer trägt, ich spür, dass irgendwie nichts geht, und vom Glück, nicht allein zu sein: Du bist da, für immer wir. Jetzt tanzt das ganze HORA-Ensemble. Grosser Applaus. Und Julia Häusermann lacht, wie nur sie lachen kann.» Tages Anzeiger, 8. November 2018 Premiere am 6. November 2018 im Fabriktheater der Roten Fabrik, Zürich. Spiel Gianni Blumer, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Simone Gisler, Julia Häusermann, Sara Hess, Lucas Maurer, Fabienne Villiger, Lukas Kubik Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Gefördert durch Amt für Kultur/Kulturförderung Kanton Bern, Kultur Stadt Bern, Pro Helvetia — Schweizer Kulturstiftung, Ernst Göhner Stiftung, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Förderverein Theater HORA Dank an Schoellkopf AG, Egon Spühler — Blachen AG Schlieren, Alain Suter — Museum Rietberg, Mine Merz Trailer zur Produktion sehen Sie hier und hier.RegieNele Jahnke Bühne & KostümeSabina Winkler Mitarbeit KostümeNoelle Brühwiller Mitarbeit BühneMichela Flück, Mortimer Chen VideoValentin Merz Mitarbeit VideoMOris Freiburghaus Musikalische Leitung und LivemusikHans-Jakob Christian Mühletaler Künstlerische Mitarbeit & RegieassistenzYanna Rüger DramaturgieKetty Ghnassia Mitarbeit DramaturgieMarcel Bugiel TexteJulia Weber, Gianna Molinari & Heinz Helle ProduktionsleitungAdrian Thomas Mai Assistenz der künstlerischen LeitungAmadea Schütz TechnikRobert Meyer, Tashi Yves Dobler Graphic DesignAtelyeah Marcel Freymond FotografieMaxi Schmitz AdministrationConny Marinucci GesamtleitungCurdin Casutt  
München Grenzgänger-Festival
Münchner Kammerspiele
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Ich bin’s FrankEINE PRODUKTION VON & MIT JULIA HÄUSERMANNInfos
Bei der Arbeit nennt Julia Häusermann sich Frank, nach Frank Levinsky aus der Serie «Verbotene Liebe». Aber sie ist weit mehr als Frank und weit mehr als Julia, die Frau mit Trisomie 21. Sie ist ein Medium, eine Performerin, die sich in Gespenster, Popikonen, Telenovela-Figuren, Maschinen und Entertainer verwandelt. Mit allen Sinnen bewegt sie sich, trauert, wird wütend und lacht von Herzen. Spielerisch, selbstvergessen, aneignend und bejahend überschreibt und überschreitet sie Bilder der Selbstoptimierung und Normen der zugeschriebenen Weiblichkeit. Eine Kooperation mit den Münchner Kammerspielen. Mit Julia Häusermann Das ist der Link zur Online-Stückeinführung der Münchner Kammerspiele. Und hier geht es zu einem Beitrag von Julia Häusermann & Eliane Bertschi für eine Kommentarreihe der Münchner Kammerspiele.RegieNele Jahnke Bühnen- und KostümbildSabina Winkler Musikalische LeitungHans-Jakob Christian Mühlethaler VideoEliane Bertschi DramaturgieMehdi Moradpour Begleitung und künstlerische MitarbeitAnna Fierz FotografieMaxi Schmitz Ideen und Autor*innenschaftEliane Bertschi, Anna Fierz, Julia Häusermann, Nele Jahnke, Mehdi Moradpour, Hans-Jakob Christian Mühlethaler, Maxi Schmitz, Sabina Winkler Produktionsbüro HORAAdrian Thomas Mai
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfosEin Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
KONTAKTKILLEREin Filmremake - Live gespielt und abgefilmt!Infos
Filmfans ahnen: Bezüge von KONTAKTKILLER zu einem sehr ähnlich klingenden Film eines finnischen Kultregisseurs sind nicht völlig zufällig. Nicht zuletzt aber, weil Remo Beuggert, der Regisseur dieses Live-Film-Remakes, bei dessen Sichtung schon bald tief eingeschlafen war, erscheint dieses Original bei HORA um etliche überflüssige Konflikte bereinigt, wie durch den Traumfleischwolf gezogen und in völlig neuem Licht... Die Story: Weil es ihm nicht gelingt, Selbstmord zu begehen, setzt ein vereinsamter Mann einen Auftragskiller auf sich selbst an. Doch ausgerechnet dann geschieht das Wunder: Er verliebt sich. Drama — Hilfsausdruck! Erstes öffentliches Showing am 16. Juni 2018 beim Tag der Offenen Tür der Roten Fabrik Zürich. Premiere am 29. Juni 2018 im Rahmen des Festivals Begegnung in der Kunst in Kirchheimbolanden (D). Mit Noha Badir (Frau), Remo Beuggert (Erzähler), Robin Gilly (Klappe und Licht), Serafin Michel (Killer), Tiziana Pagliaro und Fredi Senn (Roulettespieler und Bar-Betreiber), Simon Stuber (Ariel)  Regie und KameraRemo Beuggert Künstlerische Mitarbeit, Musik und KostümeAmadea Schütz AssistenzLeonie Graf Idee und Konzept FilmremakesMarcel Bugiel Kamera-CoachingEmanuel Demenga Beratung Filmset und LichtSophie Reinhard PressefotosMali Lazell ProduktionTheater HORA KoproduktionFestival Begegnung in der Kunst, Kirchheimbolanden  
KONTAKTKILLEREin Filmremake - Live gespielt und abgefilmt!InfosFilmfans ahnen: Bezüge von KONTAKTKILLER zu einem sehr ähnlich klingenden Film eines finnischen Kultregisseurs sind nicht völlig zufällig. Nicht zuletzt aber, weil Remo Beuggert, der Regisseur dieses Live-Film-Remakes, bei dessen Sichtung schon bald tief eingeschlafen war, erscheint dieses Original bei HORA um etliche überflüssige Konflikte bereinigt, wie durch den Traumfleischwolf gezogen und in völlig neuem Licht... Die Story: Weil es ihm nicht gelingt, Selbstmord zu begehen, setzt ein vereinsamter Mann einen Auftragskiller auf sich selbst an. Doch ausgerechnet dann geschieht das Wunder: Er verliebt sich. Drama — Hilfsausdruck! Erstes öffentliches Showing am 16. Juni 2018 beim Tag der Offenen Tür der Roten Fabrik Zürich. Premiere am 29. Juni 2018 im Rahmen des Festivals Begegnung in der Kunst in Kirchheimbolanden (D). Mit Noha Badir (Frau), Remo Beuggert (Erzähler), Robin Gilly (Klappe und Licht), Serafin Michel (Killer), Tiziana Pagliaro und Fredi Senn (Roulettespieler und Bar-Betreiber), Simon Stuber (Ariel)  Regie und KameraRemo Beuggert Künstlerische Mitarbeit, Musik und KostümeAmadea Schütz AssistenzLeonie Graf Idee und Konzept FilmremakesMarcel Bugiel Kamera-CoachingEmanuel Demenga Beratung Filmset und LichtSophie Reinhard PressefotosMali Lazell ProduktionTheater HORA KoproduktionFestival Begegnung in der Kunst, Kirchheimbolanden  
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
PLANET HORA - Der FilmInfosLange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfosEin Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTEine relaxed Performance für die ganze FamilieInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTEine relaxed Performance für die ganze FamilieInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
ES WAR KEINMAL oder DAS MÄRCHEN VON DER NORMALITÄTEine relaxed Performance für die ganze FamilieInfos
Es war keinmal — in einfacher SpracheMärchen sind Geschichten, in denen meist vollkommen klar ist, was schön ist und was abscheulich. Prinzessinnen sind schön, Stiefmütter sind weniger schön und deswegen eifersüchtig. Feen sind auch schön und dazu noch nett, Hexen jedoch sind hässlich und einsam. Prinzen sind im Idealfall reich und schön. Und Prinzessinnen müssen sich von ihnen retten und dann heiraten lassen. Schönheit ist ein mächtiges gesellschaftliches Konzept. Viele denken bei Schönheit an Symmetrie, Harmonie, Makellosigkeit oder sogar Glück. Schönheitsideale springen uns von jedem Bildschirm, jedem Foto, jedem Spiegel aus entgegen. Sie beeinflussen unser Empfinden, tun so, als ob es etwas gäbe, was normal ist und sind vor allem auch: vereinfachend und vielleicht sogar gewaltvoll. Aber das war einmal! Die Spieler:innen von HORA und Henrike Iglesias möchten ihre Konzepte von Schönheit hinterfragen und nehmen deshalb in «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» das Märchen nach allen Regeln der Kunst auseinander. Kann ein Prinz auch eine Prinzessin sein? Kann der Frosch auch Frosch bleiben und zwar der schönste im ganzen Land? Kann die Hexe Teil eines feministischen Kollektivs sein, das die Welt rettet? Und kann die Königin von einer Drohne gespielt werden? Wir finden es raus. Aber eins ist schon mal klar: Normalität ist ein Märchen. «Es war keinmal oder Das Märchen von der Normalität» ist eine relaxed Performance für die ganze Familie in schweizerdeutscher und deutscher Sprache. Das Stück eignet sich für Menschen ab neun Jahren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Gessnerallee und den Ruhrfestspielen Recklinghausen Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-WestVon und mitHenrike Iglesias (Anna Fries, Eva G. Alonso, Malu Peeters, Marielle Schavan, Sophia Schroth) und den HORA-Schauspieler:innen Noha Badir, Remo Beuggert, Cécile Creuzburg, Lucas Maurer, Simon Stuber und Fabienne Villiger KostümMascha Mihoa Bischoff SoundHans-Jakob Christian Mühlethaler, Henrike Iglesias KostümassistenzUlf Brauner BühnenassistenzJulia Urech EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungManuel Gerst/Adrian Thomas Mai (Produktion), Maxine Devaud (Touring/Diffusion) TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid, Amadea Schütz ZivildienstNoah Beeler PraktikumSabur Khel Grafik DesignHenrike Iglesias Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfosEine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
Das kranke HausMit dem Kollektiv vorschlag:hammerInfos
Das Theater Hora und das Kollektiv vorschlag:hammer werden sich in «Das kranke Haus» gemeinsam dem Komplex Krankenhaus und seiner medialen Inszenierung widmen. Sie werden ihre eigenen Erfahrungen in Krankenhäusern denen aus «Grey’s Anatomy» gegenüberstellen, sie werden eine Operation oder eine Visite aus «Emergency room» re-enacten, sie werden aus Interviews mit Krankenhauspersonal aus deren Alltag berichten und sie werden der Frage nachgehen, was die Institution Krankenhaus in unserer Gesellschaft bedeutet und wie sie historisch gewachsen ist. Dabei werden sie auf der Bühne implizit auch immer ihre eigenen Körper mitverhandeln, die als gesund oder krank gelabelt werden. Sie werden Machtkonstellationen ausmachen und verkehren, werden überhöhen, rationalisieren oder emotionalisieren. Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Zürich Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Migros Kulturprozent, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung, Stiftung Symphasis, Schweizerische Interpretenstiftung Die Produktion "Das kranke Haus" wird von der Spitzenförderung durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW/Deutschland unterstützt. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Recherche bei Claudio Caviezel, Florian Fehlmann & Jonathan Schole vom Universitätsspital Zürich Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit hauser & partner. «Hauser & Partner steht für Brand Experience und Brand Spaces. Mit Inszenierungen schaffen wir als Team mit kreativen Köpfen und Fachkräften für Marken und Unternehmen unvergessliche räumliche Erlebnisse. Initiiert durch Carlo Hauser, haben wir uns Ende 2021 gegen das zukünftige Versenden von Weihnachtspräsenten an Kunden und Mitarbeiter entschieden. Wir glauben, dass ein soziales Engagement unsere Pflicht ist und wollen uns zukünftig anstelle von Geschenken zur Weihnachtszeit ganzjährig engagieren. Wir sind glücklich mit dem Theater HORA einen Partner gefunden zu haben, den wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen dürfen.»    Von und mitGianni Blumer, Robin Gilly, Kristofer Gudmundsson, Matthias Grandjean, Gesine Hohmann, Serafin Michel, Stephan Stock, Fabienne Villiger Konzeptvorschlag:hammer - Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Bernhard Ladous, Stephan Stock DramaturgieHilkje Kempka KostümSophie Reble Kostüm-Asssistenz, AnkleiderinLiv Senn BühnenbildSabina Winkler Bühnenbild-AssistenzLin Chih-Ying SoundBernhard Ladous Technik/LichtLukas Sander EnsemblebetreuungStephan Stock ProduktionsleitungJörg Schwahlen TheaterpädagogikAnna Fierz Regie-Assistenz, PädagogikNoah Beeler Betriebsbüro Theater HORAAdrian Thomas Mai Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
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Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Bremen - Mittenmang Festival
Goetheplatz
HORA'BANDFestivaleröffnungInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Bremen - Mittenmang Festival
Theater am Goetheplatz - Rangfoyer
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfosEine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmInfosLange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmInfosLange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmInfosLange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfosEine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
Theater der Klient:innenGastengagement Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai GralakInfos
Eine Produktion von cie corsingaudenz. Ein Gastengagement der HORA-Schauspieler:innen Matthias Brücker, Caitlin Friedly & Nikolai Gralak. 6 Stationen auf einer Theaterbühne zum Thema Arbeit 6 persönliche Geschichten von Menschen im zweiten Arbeitsmarkt Über mehrere Jahre hinweg hat die Theatergruppe cie corsingaudenz soziale Firmen besucht. Die meisten davon im Kanton Zürich. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und vielen Menschen beim Arbeiten zugeschaut. Einige Arbeiter:innen haben uns grosszügig ihre Arbeitsbiografie erzählt oder gezeigt. Es sind inspirierende und berührende Geschichten. Michael erzählt über seinen Ausstieg aus der Arbeitssucht. An der Bar von Matthias werden kräftig Drinks geschüttelt. Marja malt täglich von Montag bis Freitag ein Selbstportrait. Luli erzählt uns von seinen beruflichen Plänen, die seine körperlichen Einschränkungen einbeziehen. Die Schauspielerin Caitlin zeigt uns ihren Arbeitsort. Die Chorleiterin Anna Katharina leitet seit zwanzig Jahren einen inklusiven Chor. Bei Nikolai gehen wir in die Berufsberatung. Ansprüche und Grenzen in Bezug auf ein zufriedenes (Arbeits–) Leben fügen sich zu einem vielschichtigen Bild über die Rolle von Arbeit für unser Leben. Wofür arbeite ich? Schöpfe ich meine Fähigkeiten bei der Arbeit aus? Mit wem möchte ich arbeiten? Alle Beteiligten vom Theater der Klient:innen laden zu einem geselligen Theaterabend ein.Credits Matthias Brücker, Philipp Caspari, Božena Čivić, Lior Eden, Caitlin Friedly, Corsin Gaudenz, Ketty Ghnassia, Nikolai Gralak, Sara Hess, Michael Herrmann, Anna Katharina Hewer, Marek Lamprecht, Marja Lehtonen, Sven Angelo Mindeci, Lulzim Plakolli, Frieda Schneider, Giulin Stäubli und der Insieme Chor Zürich Oberland. Eine Produktion von cie corsingaudenz in Koproduktion mit dem Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich. Die cie corsingaudenz wird für die Jahre 2020-2022 von der Stadt Zürich mit der Dreijährigen Förderung unterstützt.
PLANET HORA - Der FilmInfos
Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
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Lange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar
PLANET HORA - Der FilmInfosLange schon steht das Theater Hora für einen anderen Blick auf die Welt, für ein besonderes Erleben von Zeit und Arbeitszeit. Was passiert aber, wenn die Horas und ihre neue Leitung eine Reise in die Zukunft unternehmen? Ab ins Universum, zu fernen Galaxien, Sternenwirbeln und unbekannten Planeten?  Planeten, die bewohnt sind von fremden Bioformen, Bürokraten, Philosophen, Arbeitern und Geschöpfen, die Besseres zu tun haben, als "einer Arbeit nachzugehen“? Science Fiction hoch zwei, potenzierte Wahrheit der Erfindungskraft?  Wir versprechen neue Erkenntnisse zum Thema Arbeit und Zeitvertreib, vor allem aber echte Einblicke in das Leben auf entfernten Planeten mit Aliens, Musik, Tanz, Bands, Robotern und vielen Unbekannten. Zuerst als Theaterstück gedacht, jetzt als fulminanter Science Fiction Film umgesetzt. Für die aktuellen Vorstellungstermine im Kino hier klicken Es spielen Noha Badir, Remo Beuggert, Gianni Blumer, Andy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Caitlin Friedly, Robin Gilly, Simone Gisler, Nikolai Gralak, Matthias Grandjean, Julia Häusermann, Lucas Maurer, Serafin Michel, Tiziana Pagliaro, Yanna Rüger, Fredi Senn, Stephan Stock, Simon Stuber, Fabienne Villiger sowie die HORA'BAND: Denise Wick Ross, Dr. Vree, Enrico Rizzi, Lukas Selinger, Roli Strobel, Dario Zanni Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote Fabrik Zürich und dem Theaterspektakel Zürich. Besonderer Dank Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Symphasis, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Kulturpark Zürich-West, Landis & Gyr Stiftung Die Untertitelung in D/CH/UK wurde ermöglicht durch PRO HELVETIA.Worum geht es? - Planet HORA in einfacher Sprache KonzeptionYanna Rüger, Stephan Stock RegieYanna Rüger Co-RegieHeta Multanen, Stephan Stock DrehbuchRalf Fiedler, Yanna Rüger, Heta Multanen, Stephan Stock und HORA Ensemble KameraHeta Multanen TonThomas Jeker Szenografische UmsetzungThomas Giger, Charlotte Martin KostümeSophie Reble, Sabrina Bosshard MusikThomas Jeker, HORA'BAND SchnittHeta Multanen LichtChristian Eckstein TechnikChristian Eckstein Dramaturgische BeratungRalf Fiedler RegieassistenzAnna Fierz Technische AssistenzLara Hausheer TheaterpädagogikAnna Fierz, Fiona Schmid ProduktionsleitungAdrian T. Mai Agogische BetreuungFiona Schmid, Amadea Schütz PraktikumMagdalena Neuhaus ZivildienstNoah Beeler SetbauDaniel Pfister, Holzplus Untertitel (D/CH)Yanna Rüger, Stephan Stock Untertitel (UK)Jon Agar