HORA’BAND

Die HORA’BAND ist ohne Übertreibung eine der speziellsten Bands der Welt

Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.

 

Das pulsierende Herz der Band
Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I’m holding on a moonbeam», «Heaven’s shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen. 

 

Sinnlichster Tiefgang
Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!

Höchster Coolnessfaktor
Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock’n’Roll mit höchstem Coolness-Faktor.

In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt.

 
Songwriting, Vocals, Mandoline
Denise Wick Ross
Dobro-Gitarre, Banjo 
Enrico Rizzi 
Wurlitzer-Orgel, Gesang 
Verena Ritzmann alias Dr. Vree
Schlagzeug, Glockenspiel
Lukas Selinger 
Elektrische Gitarre, Gesang
Roland Strobel
Elektrische Gitarre
Dario Zanni