Spielplan Aktuell

HORA Labor & Bruno Catalano: DINO LOVEEin Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Non-Konformität und unsere Faszination für Dinosaurier.Infos
Wir sollten uns den T-Rex als ein soziales Tier vorstellen, das in der Gruppe lebt. Nicht als räuberischen Einzelgänger, sondern als fürsorgliches Gruppentier. Ein geselliges Wesen, das die Interaktion liebt, gerne in Beziehungen steht, mal Rücksicht nimmt, mal grob mit anderen umgeht. In humorvollen Bildern folgt DINO LOVE unserer anhaltenden Faszination für Dinosaurier und nähert sich den Urzeit-Echsen und deren Repräsentationen in Pop und Kunst. Gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Bruno Catalano entwickelt das HORA LABOR erstmals eine Produktion. Die Arbeitsweise bei der Kreation des Stücks folgt den zentralen Gedanken des Labors: Es wird ein lustvolles, prozessorientiertes Arbeiten geübt ohne Produktionsdruck.KoproduktionTheater HORA, Zürich Tanzt Gefördert durchMigros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank anStiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA Konzept & ChoreographieBruno Catalano Oeil extérieur & Dramaturgische BeratungOliver Roth TheaterpädagogikFiona Schmid, Amadea Schütz Tanz & PerformanceFabienne Villiger, Frank Häusermann, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Remo Beuggert, Serafin Michel, Simon Stuber, Nikolai Gralak, Cécile Creuzburg Produktionsleitung.Adrian T. Mai TechnikChiara Leonhardt PraktikantinHelene Bott ZivildienstleistenderRemo Benz
HORA Labor & Bruno Catalano: DINO LOVEEin Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Non-Konformität und unsere Faszination für Dinosaurier.Infos
Wir sollten uns den T-Rex als ein soziales Tier vorstellen, das in der Gruppe lebt. Nicht als räuberischen Einzelgänger, sondern als fürsorgliches Gruppentier. Ein geselliges Wesen, das die Interaktion liebt, gerne in Beziehungen steht, mal Rücksicht nimmt, mal grob mit anderen umgeht. In humorvollen Bildern folgt DINO LOVE unserer anhaltenden Faszination für Dinosaurier und nähert sich den Urzeit-Echsen und deren Repräsentationen in Pop und Kunst. Gemeinsam mit dem Tänzer und Choreografen Bruno Catalano entwickelt das HORA LABOR erstmals eine Produktion. Die Arbeitsweise bei der Kreation des Stücks folgt den zentralen Gedanken des Labors: Es wird ein lustvolles, prozessorientiertes Arbeiten geübt ohne Produktionsdruck.KoproduktionTheater HORA, Zürich Tanzt Gefördert durchMigros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank anStiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA Konzept & ChoreographieBruno Catalano Oeil extérieur & Dramaturgische BeratungOliver Roth TheaterpädagogikFiona Schmid, Amadea Schütz Tanz & PerformanceFabienne Villiger, Frank Häusermann, Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Remo Beuggert, Serafin Michel, Simon Stuber, Nikolai Gralak, Cécile Creuzburg Produktionsleitung.Adrian T. Mai TechnikChiara Leonhardt PraktikantinHelene Bott ZivildienstleistenderRemo Benz
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Riesenhaft in MittelerdeNach "Der Herr der Ringe" von J.R.R. TolkienInfos
Inszenierung: Stephan Stock & Theater HORA, Das Helmi Puppentheater und Nicolas Stemann & Ensemble Die Natur erobert den Schiffbau! Pflanzen und sprechende Bäume wachsen in der Halle und bieten den Hobbits, Elbinnen, Zwergen, Zauberern, Menschen und Orks aus Tolkiens "Der Herr der Ringe" ein friedliches zu Hause. Doch die Ruhe trügt: Schon lange ist ein Ring in der Welt, um «sie alle zu knechten und ewig zu binden». Über alle Unterschiede hinweg gründen die Held*innen des Theater HORA, des Helmi und des Schauspielhaus Zürich eine Gemeinschaft, um den Ring in den Flammen des Schicksalsberges in Mordor zu zerstören. Sie ziehen aus, um das Böse zu vernichten und das Gute hinter sich zu lassen. Denn niemand in dieser Gemeinschaft ist einfach nur böse und niemand einfach nur gut. Das wird deutlich, wenn man einander begegnet, um Feste mit viel Musik zu feiern und Schlachten mit viel Pathos zu schlagen. Wird es gelingen, den Ring, der Machtgier, Neid und Abgrenzung in die Welt gebracht hat, zu überwinden? Wichtiger Hinweis: Riesenhaft ist eine begehbare Inszenierung. Es wird an unterschiedlichen Orten in der Schiffbau-Halle Sitzmöglichkeiten, aber keine festen Sitzplätze geben. Die Tickets geben also keine Garantie auf einen solchen. Wir laden Sie ein, die Inszenierung spazierend auf eigenen Wegen zu entdecken – und dabei gerne immer wieder Platz zu nehmen. Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung SYMPHASIS Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA
MitNoha Badir, Vincent Basse, Gianni Blumer, Andy Böni, Gottfried Breitfuss, Caitlin Friedly, Herr Cora Frost, Nikolai Gralak, Tabita Johannes, Kay KYsela, Felix Loycke, Florian Loycke, Sasha Melroch, Brian Morrow, Maximilian Reichert, Fredi Senn, Fabienne Villiger, Lukas Vögler InszenierungStephan Stock, Das Helmi Puppentheater, Theater HORA, Nicolas Stemann & Ensemble BühnenbildKatrin Nottrodt Mitarbeit BühnenbildDaniel Unger KostümbildSophie Reble MusikThomas Kürstner, Sebastian Vogel Mediale InszenierungInstitut für Experimentelle Angelegenheiten (Claudia Lehmann, Konrad Hempel) LichtMichel Güntert DramaturgieBendix Fesefeldt Audience DevelopmentSilvan Gisler Künstlerische Vermittlung T&SManuela Runge Theaterpädagogik Theater HORASvenja Koch, Anna Fierz ProduktionsassistenzRosa Stehle, Carlotta Späni BühnenbildassistenzKarl Dietrich KostümbildassistenzRuth Wulffen, Anna-Thea Jaeger VideoassistenzJohanna Bajohr ProduktionshospitanzAmelie Zimmermann Hospitanz BühnenbildJulia im Obersteg Hospitanz DramaturgieGiorgio Dridi ProduktionsleitungIsabella Wehdanner Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen InspizienzEva Willenegger SoufflageRita von Horvàth Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Workshop - Recherche "Spazieren"Griessner Stadl mit FX Mayr und Korbinian SchmidtInfos
Mit dem Griessner Stadl pflegt das HORA einen freundschaftlich, künstlerischen Austausch. Letztes Jahr haben wir in der Steiermark beim Stadl unser Stück Kontakkiller mit den Spieler:innen des Stadls umgesetzt und sie nach einem Workshop ins Stück eingebaut. Zwei grossartige und gut besuchte Vorstellungen wurden gespielt. Jetzt kommt der Stadl zu uns nach Zürich ins Labor. Sie bringen den Regisseur und ihren künstlerischen Leiter FX Mayr mit sowie 6 Spieler:innen. Zusammen werden wir uns zunächst in der Kunst des gemeinsamen Spazierens üben. Die Gastgeber:innen zeigen den Gästen ihre Stadt. Davon ausgehend halten wir dann aufgrund unserer Beobachtungen Geschichten und Erzählungen fest und erzählen und spielen diese Live. Am 24. Mai findet um 18 Uhr ein «Offenes Labor» statt.
Zürich
Casinosaal
Improvisation: Körper, Bewegung, StimmeWorkshop mit Nicole SeilerInfos
Die in Lausanne lebende Choreografin Nicole Seiler bringt ihre künstlerische Praxis mit ins Labor. Diese beruht auf Improvisieren mit der Verschränkung von Körper, Bewegung und Stimme. Wir erforschen die verschiedenen Stimmen von Sprechstimme bis Lautstimme und verbinden diese mit Bewegungen. Der Workshop soll erstmal explizit keine thematische Setzung haben. Es können aber im Verlauf der drei Wochen Themen auftauchen, die wir dann weiterverfolgen. Am Ende des Workshops zeigen wir an einem «Offenen Labor», was entstanden ist.  Am 28.6. findet um 18 Uhr ein «Offenes Labor» statt.
Zürich
Casinosaal