Spielplan Aktuell

Schule der LiebendenEine geile Show von Melanie Bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger und dem Ensemble des Theater HORAInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Eigenprojekt: Frank Häusermann & Matthias BrückerDie leerstehenden HäuserInfos
Mit der Arbeit die leerstehenden Häuser entwickeln Matthias Brücker und Frank Häusermann ihr erstes Stück in Eigenregie, welches innerhalb des Theater HORA Labors entsteht. Begleitet werden die Proben vom Künstler und Choreografen Nils Amadeus Lange. Auf choreografischer Ebene wollen die beiden Regisseure neben Gesten der Zärtlichkeit und Bewegungen der Schachfiguren auch Dynamiken von Gruppenbildungen erforschen in einem Raum, der durch Erfahrungen der Selbstbestimmung neu besetzt werden soll und fern gesellschaftlicher Norme neue Spielregeln definiert. Ein Offenes Labor dazu findet am Freitag, 29. November um 18.00 Uhr im Casinosaal statt.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Autofiktionales Schreiben: Von Zwiebeln und dem MeeresgrundWorkshop mit Julia WeberInfos
Mit Julia Weber führen wir unsere Schreibpraxis weiter. In autofiktionalem Schreiben möchten wir erproben, wie wir von persönlichen Themen zu literarischen Texten kommen. Was treibt uns um, was macht dieses Ich, das wir sind in der Welt und wie können wir das, was wir fühlen beschreiben, dass auch andere sich erkennen, sich vielleicht sogar zuhause fühlen in unserer Sprache? Die Texte entstehen zunächst auf dem Blatt und wandeln sich dann langsam in den Raum zu möglichen szenischen Anordnungen. Wenn sie ausprobiert wurden, bearbeiten wir sie weiter, gehen immer weiter in die Geschichten hinein. Vielleicht schaffen wir es aus der Perspektive einer Zwiebel zu sagen, was uns traurig macht. Oder wir finden ein Ich, das am Grund des Meeres lebt, wo es keine einzige Farbe mehr gibt. Julia ist Schriftstellerin in Zürich und hat in ihrem preisgekrönten Buch «Die Vermengung» ihr Leben und die Kunst zu einem Text vermengt. Sie hat bereits in einigen Aufeinandertreffen mit dem HORA zu tun gehabt. Im Anschluss an diesen Workshop werden Nele Jahnke, Julia Reichert und Fidel Morf die so entstandenen Texte inszenieren und in einem «Offenen Labor» am 13.12. zeigen.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
THE BIG ENSEMBLEEin interdisziplinäres Kunstprojekt mit der HORA'BAND und anderen...Infos
THE BIG ENSEMBLE ist ein einzigartiges interdisziplinäres Kunstprojekt, das für (mehr) Inklusion und Diversität in der hiesigen Kunst- und Kulturwelt steht. Herzstück ist ein grosses Ensemble, das sich aus verschiedenen kreativ tätigen Gruppen und Einzelpersonen mit und ohne Behinderungen, Migrationshintergrund und allen Genderzugehörigkeiten zusammenschliesst, die sich mit performativer Kunst, Inklusion und Zugänglichkeit beschäftigen. THE BIG ENSEMBLE lotet Möglichkeiten der Inklusion aus kompositorischer, organisatorischer und technologischer Perspektive aus. So entsteht eine anregende künstlerische Zusammenarbeit und daraus ein rund einstündiges musikalisches, tänzerisches und experimentelles Werk, welches in den drei grossen Sprachregionen an den sechs Orten Bern, Luzern, Zürich, St. Gallen, Genf und Lugano jeweils in Kooperation mit lokalen Musikschaffenden aufgeführt wird. Im Rahmenprogramm erhalten Schulklassen kostenlos Zugang zur öffentlichen Hauptprobe und die verwendeten Technologien werden der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Première findet in Bern statt.
St. Gallen
Palace
Tickets
WeihnachtsspielEin Workshop mit Roli StrobelInfos
Dies ist die letzte Arbeitswoche vor Weihnachten. Und dann können wir sowieso an nichts anderes mehr denken. Deshalb fassen wir in diesem Kurs die Weihnachtsgeschichte noch einmal rasant und relevant auf unsere Weise zusammen. Mit Tönen, Bildern, Texten, Klängen, Liedern, Szenen, Filmen und was sonst noch alles dazukommt. Wir freuen uns darauf und möchten das gerne am letzten Tag der Kurswoche allen interessierten Menschen präsentieren. Offenes Labor am Freitag, 20. Dezember 2024 um 18.00 Uhr.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
THE BIG ENSEMBLEEin interdisziplinäres Kunstprojekt mit der HORA'BAND und anderen...Infos
THE BIG ENSEMBLE ist ein einzigartiges interdisziplinäres Kunstprojekt, das für (mehr) Inklusion und Diversität in der hiesigen Kunst- und Kulturwelt steht. Herzstück ist ein grosses Ensemble, das sich aus verschiedenen kreativ tätigen Gruppen und Einzelpersonen mit und ohne Behinderungen, Migrationshintergrund und allen Genderzugehörigkeiten zusammenschliesst, die sich mit performativer Kunst, Inklusion und Zugänglichkeit beschäftigen. THE BIG ENSEMBLE lotet Möglichkeiten der Inklusion aus kompositorischer, organisatorischer und technologischer Perspektive aus. So entsteht eine anregende künstlerische Zusammenarbeit und daraus ein rund einstündiges musikalisches, tänzerisches und experimentelles Werk, welches in den drei grossen Sprachregionen an den sechs Orten Bern, Luzern, Zürich, St. Gallen, Genf und Lugano jeweils in Kooperation mit lokalen Musikschaffenden aufgeführt wird. Im Rahmenprogramm erhalten Schulklassen kostenlos Zugang zur öffentlichen Hauptprobe und die verwendeten Technologien werden der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Première findet in Bern statt.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
Der kaukasische KreidekreisIN EINER FASSUNG VON HELGARD HAUG (RIMINI PROTOKOLL) MIT DEM THEATER HORAInfos
Nach Bertolt Brecht in einer Fassung von Helgard Haug mit dem Theater HORA. Musik von Barbara Morgenstern. "Was für ein Gewinn" - Süddeutsche Zeitung. "Eine Sensation in Salzburg... ein Theaterabend der... einem veritablen Erdrutsch gleichkommt" - Nachtkritik. "Einem inklusiven Schweizer Theater gelingt der grosse Coup" - SRF Welche Mutter die wahre sei, fragt Bertolt Brecht in seinem Drama Der kaukasische Kreidekreis. Zu befinden hat darüber in Brechts Originalfassung der Richter Azdak, der zwischen der leiblichen Mutter, die ihr Kind nach einem politischen Umsturz zurückgelassen und der Magd Grusche, die es gerettet hat, entscheiden muss. Die Regisseurin Helgard Haug, die dem Kollektiv Rimini Protokoll angehört, fragt in ihrer Inszenierung, was wäre, wenn dem Kind selbst die Entscheidung übertragen würde? Wem sollte sich das Kind anvertrauen? Wer wird zum Vorbild? Das Theater HORA aus Zürich gibt Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung seit 30 Jahren eine künstlerische Heimat und arbeitet mit vielen internationalen KünstlerInnen zusammen, entsprechend weit ist es über die Grenzen hinaus bekannt. Seine Spieler*innen betrachten die Geschichte des kaukasischen Kreidekreis aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel und denken über Aspekte des Kinderkriegens, des Kinderhabens und des Kinderverlierens nach. Sie bringen dabei ihre eigenen Regeln mit, und neue Regeln müssen gemeinsam erfunden werden. Die Neuinszenierung hatte am 12. August in der Szene Salzburg Premiere. Hier gibt es mehr Infos zu Rimini Protokoll und den Salzburger Festspielen 2023 Hier gehts zur Dokumentation (ca. 10 Minuten)MitRemo Beuggert, Robin Gilly, Simone Gisler, Minhye Ko, Tiziana Pagliaro, Simon Stuber, und anderen Konzept & RegieHelgard Haug KompositionBarbara Morgenstern BühneLaura Knüsel Video und Lichtdesign, KinetikMarc Jungreithmeier KostümeChristine Ruynat SounddesignRozenn Lièvre DramaturgieIvna Žic, Marcel Bugiel TheaterpädagogikMagdalena Neuhaus Outside EyeMarcel Bugiel Technische LeitungPatrick Tucholsky RegieassistenzClara Bender Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Produktionsleitung Rimini ProtokollMaitén Arns Produktionsleitung Salzburger FestspieleSven Neumann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Touring ManagementLouise Stölting Künstlerische MitarbeitClara Bender Theaterpädagogik EndprobenSvenja Koch, Noah Beeler Produktion: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Production: Salzburger Festspiele, Rimini Apparat, Theater HORA. Co-production: HAU Hebbel am Ufer*, Theater Winterthur, Staatstheater Mainz / Grenzenlos Kultur Theaterfestival. *Funded as part of the Alliance of International Production by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.