Spielplan Aktuell

Mit-Mach-Tag im HORA LaborExklusiv für Mitglieder des FördervereinsInfosMach an einem Nachmittag mit den HORAS im Labor mit. Gemeinsam machen wir Theaterspiele und Übungen aus unserem Trainingsbetrieb. Dabei steht der Austausch und das Aufeinandertreffen im Vordergrund und vor allem: das Mitmachen. Nur für Mitglieder des Fördervereins Theater HORA. Anmeldungen per mail an foerderverein.hora@zueriwerk.ch Die jeweiligen Termine kommunizieren wir im Spielplan.
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean/Tiziana Pagliaro, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
SACRE!Theater HORA, Teresa Vittucci, Annina MachazInfos
Wer soll denn nun geopfert werden? Und vor allem: Wer eigentlich nicht? Mit SACRE! wird einer der bekanntesten Ballettklassiker endlich von Theater HORA neu interpretiert. Die Ausgangslage ist klar: Das 1913 uraufgeführte «Le sacre du printemps», komponiert von Igor Strawinsky. Das Skandal umwobene Tanzstück, das in der Opferung einer sich zu Tode tanzenden jungen Frau mündet, wird mit viel Humor vom HORA Ensemble neu auf die Bühne gebracht. In der Inszenierung von Teresa Vittucci und Annina Machaz werden die Themen des Originals dabei so richtig durchgeschüttelt. Fagott oder Trompete? Frühlingsgott oder Roboter? Ritual oder Gruppenzwang? Und wann wird ein Zeigefinger eigentlich zur todbringenden Kralle? Wir begeben uns auf einen Trip und ergeben uns im Rausch. In eigens für SACRE! von den Performer:innen gestalteten Kostümen entpuppen sich diese wie Raupen in Ekstase. Die Jahreszeiten schalten auf Schnelldurchlauf und der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Der Frühling wird wiederkommen. Premiere: 9.12.2022 im Tanzhaus Zürich Produktion Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit dem Tanzhaus Zürich Gefördert durch Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Stadt Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung Besonderer Dank an Jessica Huber, Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORAVon und mitAndy Böni, Matthias Brücker, Cécile Creuzburg, Matthias Grandjean/Tiziana Pagliaro, Frank Häusermann, Annina Machaz, Lucas Maurer, Serafin Michel, Teresa Vittucci KonzeptTeresa Vittucci, Annina Machaz ChoreographieTeresa Vittucci, Annina Machaz und HORA Ensemble TheaterpädagogikSvenja Koch und Anna Fierz SounddesignSamuel Savensberg BühneMichela Flück KostümeSophie Reble und HORA Ensemble Regie-AssistenzEmma Bertuchoz Bühnenbild-AssistenzFlora Bühlmann Kostüm-AssistenzLiv Senn und Andi Böni Dramaturgische BeratungBenjamin Egger Oeil ExtérieurYanna Rüger Technische Leitung und LichtRobert Meyer ProduktionsleitungJörg Schwahlen Künstlerische Leitung HORAYanna Rüger
VOM BILD ZUR BEWEGUNG ZUM BILDWORKSHOP MIT PAUL BEHRENInfos
In diesem zweiwöchigen Workshop erforschen wir den kreativen Prozess «vom Bild zur Bewegung zum Bild». Ausgehend von visuellen Impulsen, Fotografien, gemalten Szenen oder anderen Bildwelten, entwickeln wir körperliche Reaktionen, Bewegungsmaterial und performative Miniaturen. Wie bewegt sich ein Bild? Welche Emotion, Erinnerung oder Assoziation löst es aus? Und wie kann Bewegung selbst wieder zu einem Bild werden, zu einer Geste, einer Komposition, einem Moment im Raum? Wir arbeiten mit Methoden der zeitgenössischen Choreografie und Improvisation. Im Zentrum steht das Fragmentarische, das Nicht-Fertige, das Zuhören mit dem ganzen Körper, sowie die Offenheit gegenüber dem Ungeplanten, dem Persönlichen und dem Prozesshaften. Am 14.11. zeigen wir die Arbeitsergebnisse im Offenen Labor.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpfte sich der ikonische Nullerjahre-Popstar Britney Spears 2021 in die Selbstbestimmung zurück – begleitet von der weltweiten #FreeBritney-Bewegung. Die Mitglieder des HORA-Ensembles leben in Beistandschaft - ihr ganzes Leben lang. Manchmal sind diese Beistände ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe als Beruf übernehmen. Dieses System ist ein ehrlicher Versuch, Menschen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, birgt aber viel Konfliktpotential. Wo endet Fürsorge und wo beginnt Bevormundung? Ausgehend von Britney Spears' Biografie, ihrem Leben als Künstlerin und Mutter, deren Körper zum medialen Schlachtfeld wurde, begeben sich die Performer*innen des Theater HORA gemeinsam mit Lea Whitcher und Stephan Stock auf eine ebenso intime wie spektakuläre Spurensuche. Wie können wir auf der Bühne einen lustvollen Selbstausdruck finden, jenseits von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen? Britney Spears wird unser Schutzschild, unsere Identifikationsfigur, unsere Freundin und Beraterin und gibt uns die Möglichkeit, über unsere eigenen Sehnsüchte und Freiheitsfantasien zu reflektieren, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo Schutz notwendig und wichtig ist. Gemeinsam mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht eine schillernde Burlesque Pop Musik Show über Mut, Zärtlichkeit und Sexyness, die uns alle befreit. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Harry Schneider, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheek Theaterpädagogische Leitung ProduktionAnna Fierz TheaterpädagogikSvenja Koch Erstellung UntertitelCendrine Altmann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpfte sich der ikonische Nullerjahre-Popstar Britney Spears 2021 in die Selbstbestimmung zurück – begleitet von der weltweiten #FreeBritney-Bewegung. Die Mitglieder des HORA-Ensembles leben in Beistandschaft - ihr ganzes Leben lang. Manchmal sind diese Beistände ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe als Beruf übernehmen. Dieses System ist ein ehrlicher Versuch, Menschen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, birgt aber viel Konfliktpotential. Wo endet Fürsorge und wo beginnt Bevormundung? Ausgehend von Britney Spears' Biografie, ihrem Leben als Künstlerin und Mutter, deren Körper zum medialen Schlachtfeld wurde, begeben sich die Performer*innen des Theater HORA gemeinsam mit Lea Whitcher und Stephan Stock auf eine ebenso intime wie spektakuläre Spurensuche. Wie können wir auf der Bühne einen lustvollen Selbstausdruck finden, jenseits von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen? Britney Spears wird unser Schutzschild, unsere Identifikationsfigur, unsere Freundin und Beraterin und gibt uns die Möglichkeit, über unsere eigenen Sehnsüchte und Freiheitsfantasien zu reflektieren, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo Schutz notwendig und wichtig ist. Gemeinsam mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht eine schillernde Burlesque Pop Musik Show über Mut, Zärtlichkeit und Sexyness, die uns alle befreit. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Harry Schneider, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheek Theaterpädagogische Leitung ProduktionAnna Fierz TheaterpädagogikSvenja Koch Erstellung UntertitelCendrine Altmann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpfte sich der ikonische Nullerjahre-Popstar Britney Spears 2021 in die Selbstbestimmung zurück – begleitet von der weltweiten #FreeBritney-Bewegung. Die Mitglieder des HORA-Ensembles leben in Beistandschaft - ihr ganzes Leben lang. Manchmal sind diese Beistände ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe als Beruf übernehmen. Dieses System ist ein ehrlicher Versuch, Menschen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, birgt aber viel Konfliktpotential. Wo endet Fürsorge und wo beginnt Bevormundung? Ausgehend von Britney Spears' Biografie, ihrem Leben als Künstlerin und Mutter, deren Körper zum medialen Schlachtfeld wurde, begeben sich die Performer*innen des Theater HORA gemeinsam mit Lea Whitcher und Stephan Stock auf eine ebenso intime wie spektakuläre Spurensuche. Wie können wir auf der Bühne einen lustvollen Selbstausdruck finden, jenseits von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen? Britney Spears wird unser Schutzschild, unsere Identifikationsfigur, unsere Freundin und Beraterin und gibt uns die Möglichkeit, über unsere eigenen Sehnsüchte und Freiheitsfantasien zu reflektieren, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo Schutz notwendig und wichtig ist. Gemeinsam mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht eine schillernde Burlesque Pop Musik Show über Mut, Zärtlichkeit und Sexyness, die uns alle befreit. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Harry Schneider, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheek Theaterpädagogische Leitung ProduktionAnna Fierz TheaterpädagogikSvenja Koch Erstellung UntertitelCendrine Altmann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpfte sich der ikonische Nullerjahre-Popstar Britney Spears 2021 in die Selbstbestimmung zurück – begleitet von der weltweiten #FreeBritney-Bewegung. Die Mitglieder des HORA-Ensembles leben in Beistandschaft - ihr ganzes Leben lang. Manchmal sind diese Beistände ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe als Beruf übernehmen. Dieses System ist ein ehrlicher Versuch, Menschen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, birgt aber viel Konfliktpotential. Wo endet Fürsorge und wo beginnt Bevormundung? Ausgehend von Britney Spears' Biografie, ihrem Leben als Künstlerin und Mutter, deren Körper zum medialen Schlachtfeld wurde, begeben sich die Performer*innen des Theater HORA gemeinsam mit Lea Whitcher und Stephan Stock auf eine ebenso intime wie spektakuläre Spurensuche. Wie können wir auf der Bühne einen lustvollen Selbstausdruck finden, jenseits von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen? Britney Spears wird unser Schutzschild, unsere Identifikationsfigur, unsere Freundin und Beraterin und gibt uns die Möglichkeit, über unsere eigenen Sehnsüchte und Freiheitsfantasien zu reflektieren, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo Schutz notwendig und wichtig ist. Gemeinsam mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht eine schillernde Burlesque Pop Musik Show über Mut, Zärtlichkeit und Sexyness, die uns alle befreit. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Harry Schneider, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheek Theaterpädagogische Leitung ProduktionAnna Fierz TheaterpädagogikSvenja Koch Erstellung UntertitelCendrine Altmann Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Als sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Als sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Als sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Als sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?