Spielplan Aktuell

OK, RAGAZZI, AUMENTIAMO IL RITMOWORKSHOP MIT SALOME SCHNEEBELI UND BJÖRN «BUZ» MEIERInfos
Oft wird uns gesagt, wir sollten das Tempo steigern, schneller sein, schneller Dinge tun. Aber was ist denn eigentlich Tempo? Und was macht es mit unserem Körper und den Sinnen, wenn wir das Tempo steigern? Wie erlangen wir den rauschhaften Zustand, den Tempo erzeugen kann? Und wie erzeugen wir Tempo auf der Bühne? Vielleicht sind wir gar nicht schneller, wenn wir das Tempo beschleunigen. Gemeinsam erforschen wir Aspekte zum Thema Schnelligkeit. Die Arbeitsergebnisse sind am 05.09. um 18.00 Uhr im Offenen Labor zu sehen.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach 13 Jahren unter Vormundschaft kämpfte sich der ikonische Nullerjahre-Popstar Britney Spears 2021 in die Selbstbestimmung zurück – begleitet von der weltweiten #FreeBritney-Bewegung. Die Mitglieder des HORA-Ensembles leben in Beistandschaft - ihr ganzes Leben lang. Manchmal sind diese Beistände ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe als Beruf übernehmen. Dieses System ist ein ehrlicher Versuch, Menschen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, birgt aber viel Konfliktpotential. Wo endet Fürsorge und wo beginnt Bevormundung? Ausgehend von Britney Spears' Biografie, ihrem Leben als Künstlerin und Mutter, deren Körper zum medialen Schlachtfeld wurde, begeben sich die Performer*innen des Theater HORA gemeinsam mit Lea Whitcher und Stephan Stock auf eine ebenso intime wie spektakuläre Spurensuche. Wie können wir auf der Bühne einen lustvollen Selbstausdruck finden, jenseits von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen? Britney Spears wird unser Schutzschild, unsere Identifikationsfigur, unsere Freundin und Beraterin und gibt uns die Möglichkeit, über unsere eigenen Sehnsüchte und Freiheitsfantasien zu reflektieren, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo Schutz notwendig und wichtig ist. Gemeinsam mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht eine schillernde Burlesque Pop Musik Show über Mut, Zärtlichkeit und Sexyness, die uns alle befreit. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheeks Theaterpädagogische Leitung ProduktionAnna Fierz TheaterpädagogikSvenja Koch Erstellung UntertitelN.N. Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Zürich
Fabriktheater - Rote Fabrik
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfos
Mit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird. Stückzusammenfassung Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein. Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta. Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio. Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben. Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert. Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein. Eine Tante hat ganz viele Sorgen. Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman. Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS RegieNele Jahnke, Gianni Blumer BühneLaura Knüsel, Noha Badir KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle KörpertrainingSimon Stuber Choreographische BeratungPaul Behren Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen Technische LeitungMicha Bietenhader KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger ProduktionsleitungJörg Schwahlen DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann BuchSimon Stuber, Robin Gilly PraktikumHelene Bott ZivildienstTim Huber Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.