Spielplan Aktuell

Kammermusik für FortgeschritteneWorkshop mit Roli StrobelInfos
Nachdem wir an Weihnachten 2024 endlich erfahren haben, wie die Weihnachtsgeschichte wirklich war, können wir uns beruhigt wieder der Musik zuwenden. Wir spielen Kammermusik für Fortgeschrittene. In improvisierten Trios, geblufften Quartetten und weiteren einstudierten Formationen. Natürlich lebt alles von ganzem Herzen und von der Spannung darauf, ob da wirklich ein Unterschied zu hören ist. Wir wollen es wissen und wir werden es erfahren. Wie immer auch zum krönenden Abschluss im Offenen Labor live und wahrhaftig: Am Freitag, 04. Juli um 18.00 Uhr im Casinosaal!
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Overprotected - Das Britney Spears ProjektEine Koproduktion mit dem Fabriktheater Rote FabrikInfos
Nach drei Jahren Rechtstreit steht Britney Spears seit dem Jahr 2021 nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears. Dieser hatte 13 Jahre lang die Geschäfte und das Privatleben seiner Tochter kontrolliert. Diesem Entscheid ging eine jahrelange mediale Kampagne ihrer Fans voraus. Unter dem Hashtag #FreeBritney wurden täglich Tausende von Posts geteilt und Britney wurde lautstark unterstützt. Die Mitglieder des HORA-Ensembles sind nicht nur 13 Jahre in Beistandschaft sondern ihr ganzes Leben. Viele Entscheidungen werden ihnen von ihren Beiständen abgenommen oder können nur mit ihnen zusammen gefällt werden. Manchmal sind dies ihre Eltern, manchmal Menschen, die diese Aufgabe ehrenamtlich oder sogar als bezahlter Beruf übernehmen. Das System der Beistandschaft birgt viele schwierige Konflikte. Wo beginnt die Selbstbestimmung der Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen? Was trauen sie sich zu und was können sie davon wirklich erfüllen? Was ist Unterstützung und was Bevormundung? Anhand von Britney Spears' Biografie wollen wir gemeinsam mit Ensemblemitgliedern des Theater HORA darüber nachdenken, was es bedeutet, in Beistandschaft zu leben. Britney Spears wird ihr Schutzschild, ihre Identifikationsfigur, ihre Freundin und ihre Beraterin und gibt so die Möglichkeit für das Ensemble, im geschützten Rahmen über ihre eigenen Sehnsüchte, Wünsche, Hoffnungen und Freiheitsfantasien zu reflektieren und von einer Welt ohne Vormünder und Beistände zu träumen, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wo diese notwendig, wichtig und hilfreich sind. Zusammen mit der Zürcher Band Pritney Beers und der HORA-Band entsteht so eine Theatrales Konzert der Extraklasse, eine schillernde Burlesque Pop Show über Mut, Freiheit und Selbstbestimmung die niemanden kalt lässt! Gefördert durch Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Rudolf und Romilda Kägi Stiftung, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORARegie, Konzept, Dramaturgie, Text, SpielLea Whitcher & Stephan Stock Schauspiel, GesangFrank Häusermann, Tiziana Pagliaro, Matthias Brücker, Lucas Maurer, Remo Beuggert Musikalische Leitung HORA'BANDRoli Strobel Musikalische Co-Leitung/MusikVerena Ritzmann aka Vree HORA'BANDEnrico Rizzi, Lukas Seliger, Dario Zanni, Vree, Roli Strobel Band Pritney BearsLea Whitcher, Jane Mumford, Marcel Grissmer RegiehospitanzCendrine Altmann KostümeSophie Reble KostümassistenzRuth Wulffen KostümhospitanzLucy Lou Wartmann Technische Leitung, Licht, Abendbetreuung TechnikThomas Giger Burlesque Coach, Choreographische UnterstützungLulu Applecheeks Theaterpädagogische VerantwortungAnna Fierz Theaterpädagogische BegleitungSvenja Koch Erstellung UntertitelN.N. Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Zürich
Fabriktheater - Rote Fabrik
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)Eine Geschäftsidee von Theater HORA & Christoph MarthalerInfos
Vor Jahren eröffnete Christoph Marthaler im Stadttheater eines nicht weit entfernten Kantons eine Apotheke. Diese jedoch musste pandemiebedingt sofort wieder schliessen und war auch in den darauffolgenden Jahren nur sporadisch geöffnet. Nun steht sie meist leer und die Medikamente haben ihr Ablaufdatum überschritten. Ein guter Grund für die Akteur:innen des legendären Theater HORA, sich diesen Ort einmal genauer anzusehen und gemeinsam mit dem ehemaligen Inhaber darüber nachzudenken, welche Geschäftsgründung den stillgelegten Laden zu neuer und nachhaltiger Blüte führen könnte.