Spielplan Aktuell
Fr, 19.12.2025
18.00 Uhr
Offenes Labor!
18.00 Uhr
Offenes Labor!
STOFFE, MUSIKALISCHESTOFFE, TEXTILEInfosIn diesem musikalischen Workshop werden die fantastischen Kostüme aus dem vorherigen Workshop vertont und auf den Laufsteg geschickt. Jedes Kleid hat seine eigene Tonalität und Gangart, seine eigene Bewegungsart und Rhythmus. Das Kleid geht auf zwei, drei und manchmal auch auf vier Beinen. Wir entwickeln einen stimmigen Soundtrack zur Präsentation dieser speziell ausgewählten, faszinierenden und teils abenteuerlichen Kostüme. Mit Händen und Füssen, Im Duo, Trio oder im Falsett. Wir lassen da keine Option offen. Live und ohnehin nicht.
Das gemeinsame Offene Labor der beiden Workshops findet unter dem Titel «STOFFE» am Fr, 19.12., 18:00 Uhr statt.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Casinosaal Aussersihl
Fr, 16.01.2026
18.00 Uhr
Offenes Labor!
18.00 Uhr
Offenes Labor!
SEIN ODER NICHTSEIN“ UND ALLES DAZWISCHEN - VIELE HAMLET:INNENWorkshop mit Nele JahnkeInfosWir nehmen den oft gespielten, oft zitierten, oft beredeten Monolog „Sein oder Nichtsein“ aus Hamlet als Ausgangslage und Fragestellung. Wir nähern uns dem Text von verschiedenen Seiten: Wir tasten uns an die Gefühlswelt von Hamlet spielerisch-intuitiv und manchmal explosiv heran.
Wir versuchen den Text durchzudringen, in dem wir ihn in einfacher Sprache lesen und hören. Danach nehmen alle HORA-Spieler*innen einen Aspekt des Monologs als Ausgangslage, um ihn weiterzuschreiben oder sich spielerisch hinzuschreiben.
Diese erweiterten Hamlet*innen-Monologe - und auch -Dialoge - inszenieren die HORA-Künstler*innen in 3er Teams: Sie erfinden gemeinsam szenische Werkzeuge, finden Spielregeln und üben sich in Reflexion zu Feedback, Kollaborationsformen und szenischer Gestaltung.
Am 16.01. findet ein Offenes Labor dazu statt.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Casinosaal Aussersihl
Di, 17.03.2026
13.15 - 16.00 Uhr
Anmeldung erforderlich!
13.15 - 16.00 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Mit-Mach-Tag im HORA LaborExklusiv für Mitglieder des Fördervereins FRIENDS OF HORAInfosMach an einem Nachmittag mit den HORAS im Labor mit. Gemeinsam machen wir Theaterspiele und Übungen aus unserem Trainingsbetrieb. Dabei steht der Austausch und das Aufeinandertreffen im Vordergrund und vor allem: das Mitmachen.
Nur für Mitglieder des Fördervereins Theater HORA. Anmeldungen per mail an foerderverein.hora@zueriwerk.ch
Die jeweiligen Termine kommunizieren wir im Spielplan.
Zürich
Casinosaal Aussersihl
Casinosaal Aussersihl
Do, 07.05.2026
19.30 Uhr
Premiere!
19.30 Uhr
Premiere!
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)von Theater HORA & Christoph MarthalerInfosAls sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Sa, 09.05.2026
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)von Theater HORA & Christoph MarthalerInfosAls sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Do, 21.05.2026
19.30 Uhr
Gastspiel
19.30 Uhr
Gastspiel
Leonce und Lena - HORA total!Eine Koproduktion von Theater HORA, Konzert Theater St. Gallen und dem Fabriktheater Rote Fabrik ZürichInfosMit „LEONCE UND LENA - HORA total!“ wagt sich Theater HORA in noch unerprobte Gebiete in Sachen Teilhabe vor: Erstmals sollen in allen Bereichen (Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm..) die 18 Ensemblemitglieder mit externen Künstler*innen oder nicht-beeinträchtigtem Personal aus dem Hora-Team künstlerisch zusammenarbeiten. Theater HORA will mit diesem Grossprojekt die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema „Teilhabe“ wiederholt neu denken. Untersucht werden soll, wie sehr die inklusive Praxis (und zu welchem Preis) erweitert werden kann und wo allfällige Grenzen einer solchen Art des Produzierens liegen. In der Auseinandersetzung mit dem klassischen Lustspiel „Leonce und Lena“ von Georg Büchner sollen Themen wie Macht (-losigkeit), Sinnsuche, selbstbestimmte Lebensgestaltung und die Kraft der Liebe inhaltlich untersucht werden. Es entsteht eine Neuinterpretation, die das Publikum mit einer ganz eigenen Ästhetik und Narration bereichern wird.
Stückzusammenfassung
Im Stücke get um Macht und sich selbst verlibt sich ein.
Sie ist ein Eifersücht Frau Rosetta.
Es kommt eine Fantasi verückt Welt und Genissen in Detail. Valerio.
Leonce und Lena beite sind Liebesparr darum hat er wunsch einmal sich selbst Gedanke sich gemacht. Er bricht sich um und einmal die Welt austerben lasen will er Lena bei sich haben.
Ein König Macht Hunger und sich selbst verliert.
Ein Untertaner kann nicht sich nicht einmal sich selbst sein.
Eine Tante hat ganz viele Sorgen.
Lena sie ist die schönste Frau wie im Buch. Sie hat dausent Geschichte auf Bapier geschriben in dausende Liebes Roman.
Gefördert durch
Béatrice Ederer-Weber Stiftung, Beisheim Stiftung, Grütli Stiftung Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Rudolf und Romilda Kägi – Stiftung, Dr. Stephan à Porta - Stiftung, Stadt Zürich Kultur, Stiftung Symphasis
Besonderer Dank an
Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORATEAMS
RegieNele Jahnke, Gianni Blumer
BühneLaura Knüsel, Noha Badir
KostümAndy Böni, Sophie Reble, Matthias Grandjean
MusikHans-Jakob Mühlethaler, Remo Beuggert
SpielPaul Behren, Fabienne Villiger, Lucas Maurer, Tiziana Pagliaro, Caitlin Friedly, Cécile Creuzburg
TextSimon Stuber, Elena Gilbert, Matthias Brücker, Oliver Roth
DramaturgieYanna Rüger, Matthias Brücker
Theaterpädagogik/ Team FlowFiona Schmid, Anna Fierz, Amadea Schütz, Lotti Happle
RegieassistenzSvenja Koch, Nikolai Gralak
BühnenbildassistenzJulia Im Obersteg, Robin Gilly
KostümassistenzElena Gilbert, Liv Senn
OaseAnna Fierz, Elena Gilbert, Amadea Schütz, Fiona Schmid, Lotti Happle
KörpertrainingSimon Stuber
Choreographische BeratungPaul Behren
Betriebsbüro/ DiffusionAdrian T. Mai, Frank Häusermann, Jörg Schwahlen
Technische LeitungMicha Bietenhader
KonzeptAmadea Schütz, Nele Jahnke, Yanna Rüger
Künstlerische LeitungAmadea Schütz, Yanna Rüger
ProduktionsleitungJörg Schwahlen
DokumentationJacinto Simoes, Stephan Stock, Frank Häusermann
BuchSimon Stuber, Robin Gilly
PraktikumHelene Bott
ZivildienstTim Huber
Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt
Do, 04.06.2026
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)von Theater HORA & Christoph MarthalerInfosAls sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?
Fr, 12.06.2026
19.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
19.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!
Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH)von Theater HORA & Christoph MarthalerInfosAls sich 1993 in Zürich das Theater HORA gründete, ging in Berlin erstmals ein von Christoph Marthaler inszenierter Abend mit dem Titel „Murx den Europäer!“ über die (Volks-)Bühne. Ein Zufall? Oder das berühmte Gesetz von der sinnstiftenden Gleichzeitigkeit? So oder so feierten im selben Augenblick zwei künstlerische Ausnahmeerscheinungen mit Zürcher Wurzeln und europäischer Ausstrahlung Premiere. 33 Jahre später kreuzen sich am Theater Basel nun erstmals die Wege der Schnapszahl-Jubilare. Offensichtlich scheint der Moment gekommen, um herauszufinden, was diese eigensinnigen Theatermacher*innen miteinander verbindet. Marthaler und Theater HORA gehen dabei gleich mal aufs Ganze und gründen eine Gesellschaft mit besonderer Hingabe (GmbH). Vielleicht verbergen sich hinter dieser Abkürzung noch weitere Bedeutungen, hier bleiben die Gesellschafter bisher wortkarg. Weniger rätselhaft hingegen ist die Aufgabe, die alle Beteiligten sich vorgenommen haben: sie wollen die Gegenwart testen! Die Dinge der Gegenwart, die Ideen der Gegenwart, die Verfasstheit der Menschen, die sich in dieser Gegenwart aufhalten. Kein kleines Unterfangen. Aber wer sollte das sonst machen, als diese nigelnagelneue Gesellschaft mit besonderer Hingabe?





